Review: Seychellen X

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Da ist sie wieder, die dunkle Jahreszeit. Einerseits ist es ja ganz schön, wenn der Duft von Glühwein und Zimtsternen in der Nase liegt und die frühe Dämmerung dafür sorgt, dass wir uns ohne schlechtes Gewissen an den Flusi-Rechner setzen können. Andererseits sehnt sich das Gemüt schon wieder nach Sonnenschein und wohliger Wärme und man beginnt unweigerlich von weißen Stränden und Palmen zu träumen. Da jedoch Zeit und Geld meistens knapp sind, können wir zu den paradiesischen Palmen allenfalls virtuell am PC reisen.

Und genau zu diesem Zweck hat Aerosoft kürzlich eine passende Szenerie veröffentlicht, die uns zahlreiche Inseln dieser Kategorie beschert. Die Rede ist von den Seychellen, die unser Rezensent Frank Schmidt gleich sehnsüchtig unter die Lupe genommen hat. Wie es ihm dort gefallen hat, lest ihr unter

Das war schon eine besonders gute Mischung, die Aerosoft Ende November zeitgleich veröffentlicht hat. Zunächst wurde die finale Version der DHC-6 Twin Otter Extended herausgegeben und gleich im Anschluss – sozusagen als passende Spielwiese – die Seychellen X Szenerie veröffentlicht. Was für ein Gespann!

Leider hat Aerosoft das Potenzial dieser Kombination wohl verkannt, denn es fehlt eine passende Bemalung der Air Seychelles für die Twin Otter. Sie hätte das Paket perfekt abgerundet. Aber selbst die fleißige Painter-Szene hält sich diesbezüglich bedeckt. Offenbar gibt es einfach keine Quelle für aktuelles Bildmaterial dieser Maschine.

Lustigerweise zeigt das Bild des Installationsprogramms eine Twin Otter mit einer Bemalung der Air Seychelles. Dabei handelt es sich jedoch um ein Repaint, das zur Twin Otter der ersten Generation – also nicht zur „Extended“-Version – gehört. Ein Schelm, wer böses dabei denkt…

 

Kauf und Installation

Die Szenerie kann über die bekannten FSIA_Setup Quellen (Aerosoft Online Shop bzw. simmarket) bezogen werden und kostet knapp 23 Euro. Derzeit ist die Szenerie nur als Download-Version erhältlich. Bei einer Downloadgröße von 3,3 GB ist jedoch davon auszugehen, dass Aerosoft später auch eine Box herausbringen wird. Nach der Installation, die wie gewohnt problemlos über die Bühne ging, belegt die Szenerie stolze 4,4 GB auf der Festplatte. Neben dem FSX lässt der Installer auch eine Installation in PREPAR3D zu.

Neben der eigentlichen Szenerie installiert Aerosoft noch eine Übersichtskarte und das Handbuch in englischer und deutscher Sprache auf der Festplatte. Ein Blick in das Handbuch lohnt auf jeden Fall. Neben ein paar interessanten Infos zur Region werden dort auch die optimalen Einstellungen für den FSX aufgezeigt. Diese sollte man nach Möglichkeit wie beschrieben übernehmen, andernfalls kann es bei einigen Inseln zu Problemen mit dem Höhenmodell kommen.

Das Handbuch beinhaltet zudem noch einige nützliche Infos zu den Inseln, die obendrein auch grafisch sehr ansprechend dargestellt werden. Ebenso ist eine Geocaching-Mission enthalten, die eine Schatzsuche quer durch das Gebiet der Seychellen ermöglicht. Eigentlich eine schöne Idee, die Erkundung der Seychellen auf diese Art und Weise spielerisch zu unterstützen. Leider kommen die nutzbaren Fluggeräte allesamt aus dem Fundus der FSX-Standard-Flugzeuge, was viele wiederum davon abhalten wird, diese Schatzsuche überhaupt anzutreten. Trotzdem finde ich es gut, dass die schon lange in Vergessenheit geratene Möglichkeit einer Mission im FSX mal wieder geboten wird.

 

Die Seychellen – Das Paradies im indischen Ozean

Die Republik der Seychellen gehört topographisch zu Afrika und liegt nördlich von Madagaskar vor der afrikanischen Ostküste. Das Gebiet der Seychellen besteht aus weit mehr als 100 Inseln. Man unterscheidet das Gebiet grob nach ihrer Lage in zwei Hauptgruppen ein, den inneren und den äußeren Inseln.

Die größte Insel der „Inner Islands“ ist Mahé. Auf ihr befindet sich die Hauptstadt Victoria mit knapp 23.000 Einwohnern. Auch der internationale Flughafen ist dort zu finden. Der Seychelles International Airport Victoria verbindet die Hauptinsel mit den zahlreichen kleineren Inseln der Seychellen und dem Rest der Welt. Von und nach Deutschland (Frankfurt/Main) wird der Flughafen von Condor bedient.

Frankfurt war mir für die (virtuelle) Anreise zu weit. Ich habe mich für einen Flug von Dubai nach Victoria entschieden. Die von mir eingesetzte Boeing 777-200 ist auf dem Airport gerade noch einsetzbar, in der Realität wird die Strecke von Emirates mit einem Airbus A340-500 bedient.

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Seychelles International Airport (FSIA)

Der Flughafen verfügt über eine knapp 3000 Meter lange Piste mit der Ausrichtung 13/31. Er wurde Anfang der 70er Jahre eröffnet und verfügt über ein Terminal sowie ein paar Nebengebäude, in denen die Flüge zu den benachbarten Inseln und die Luftfracht abgefertigt werden. Alles in allem ein sehr überschaubarer Flughafen, der mit einem Wechsel in die Außenansicht des Flugzeugs und anschließender 360-Grad-Umsicht vollständig erkundet werden kann.

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Da ist es natürlich erfreulich, dass neben dem Flughafen auch die gesamte Inselwelt der Seychellen Bestandteil der Szenerie ist. So lässt sich mit einem kleineren Flugzeug eine Menge erkunden, was mir im Anflug auf Mahé zunächst verborgen geblieben ist. Kleinere und größere Ferienanlagen sowie Häfen, Dörfer und Städte gibt es zu entdecken. Der photorealistische Untergrund und die handplatzierten Autogenobjekte ergeben ein stimmiges Bild ohne auffällige Ungereimtheiten.

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Inner Islands

Neben der Hauptinsel Mahé sind die Inseln Praslin und La Digue die am dichtesten besiedelten Inseln der Seychellen. Praslin verfügt ebenfalls über einen kleinen Flugplatz, der von Air Seychelles regelmäßig mit einer DHC6-300 Twin Otter angeflogen wird. Also schnappen wir uns eine solche Maschine und fliegen gleich mal los!

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Praslin (FSPP)

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Die weiteren Inseln im direkten Umfeld von Praslin und Mahé verfügen über keine eigenen Pisten für die Versorgung auf dem Luftwege. Wer hierhin reisen möchte, der muss den Seeweg beschreiten. Etwas weiter nördlich von Mahé und Praslin befinden sich jedoch noch zwei Koralleninseln, die über eine kurze Piste verfügen.

 

Denis (FSSD) und Bird (FSSB)

Ihnen statte ich einen Besuch ab, indem ich mir eine BN-2 Islander schnappe und von Praslin aus aufbreche. Zunächst nach Denis…

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…und nach diesem Zwischenstopp geht es weiter nach Bird.

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Beide Inseln haben neben der Piste noch weitere Ausstattungsmerkmale spendiert bekommen. So wartet entweder ein Bus oder ein Golf-Kart auf eintreffende Passagiere. Ebenso wurden die Ferienanlagen nachgebildet, sodass man sich auch in der Szenerie vorstellen kann, wie sich dort ein Urlaub verbringen ließe.

Aber man kennt das ja schon aus der Werbung, da denkt man, hier lässt es sich aushalten, da kommt die Freundin um die Ecke und meint: „Ach komm’, such’ doch mal ein bisschen schicker…“. Kein Problem, für diesen Fall gibt es Abhilfe.

 

Frégate (FSSF)

Diese gerade einmal zwei Quadratkilometer große Granitstein-Insel ist der Inbegriff von Luxus! Das Private Ressort bietet sehr exklusive 5-Sterne-Bungalos mit eigenem Buttler und noch so einiges mehr, was für Entspannung und Erholung pur sorgt. Natürlich hat auch Frégate einen eigenen kleinen Flugplatz inklusive einem Helikopter-Landeplatz. Diesen Anreise-Service schlagen wohl nur jene Besucher aus, die stattdessen mit ihrem eigenen Schiff anreisen, welches im direkt an den Flugplatz angrenzenden Yachthafen einen schönen Liegeplatz findet.

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Mit dem Besuch dieser netten Location haben wir dann auch schon alle Inner Islands der Seychellen besucht, die über einen Flugplatz verfügen. Alle weiteren Ziele dieser Szenerie zählen zu den Outer Islands, die teilweise aus einzelnen Inseln oder Inselgruppen bzw. Atollen bestehen.

 

Outer Islands

Sie zu besuchen, wäre mit der BN-2 Islander schon etwas mühselig bzw. gar nicht machbar, denn das gesamte Seegebiet der Seychellen erstreckt sich über eine Fläche von 400.000 Quadratkilometern! Von der Hauptinsel Mahé bis zur Aldabra-Gruppe sind auf direktem Wege über 1000 Kilometer zurückzulegen. Hier wäre es eigentlich sinnvoller aus dem Norden Madagaskars zu starten.

Ich tausche in Mahé meine BN-2 Islander wieder gegen die Twin Otter und mache ich Richtung Süden auf zur ersten Insel der Outer Islands.

 

Platte (FSPL)

Diese Insel wird förmlich von der knapp 1000 Fuß langen Graspiste durchtrennt. Vor Ort gibt es eine der wenigen Tankmöglichkeiten auf den Seychellen. Touristisch ist dieser Flecken Erde wohl eher ein Geheimtipp. Laut Wikipedia gibt es zwar Unterbringungsmöglichkeiten auf der Insel, ich konnte aber auf Anhieb keine Reiseangebote nach Platte finden.

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Auch in der Szenerie finde ich diese Insel wenig attraktiv, sodass ich beschließe gleich weiter zu reisen. Also fliege ich weiter zur Inselgruppe der Amiranten und zwar zur Hauptinsel Desroche.

 

Desroche (FSDR)

Hier finde ich eine knapp 1400 Meter lange Betonpiste vor, welche die Insel wiederum förmlich in zwei Teile spaltet.

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Desroche ist der ideale Ausgangspunkt, um drei weiteren Inseln der Amiranten einen Besuch abzustatten. Von hier sind es maximal 50 Seemeilen, bis die Inseln Rémire, d’Arros und Poivre in Sicht kommen.

 

Rémire (FSSR)

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Diese Insel durfte auch für das Titelbild des Installationsprogramms herhalten, vermutlich weil sie das schönste „Terminal“ von allen Inseln hat. Bei den meisten anderen gibt es gerade einmal einen Bretterverschlag, der eher an eine Bushaltestelle als an ein Flugplatzgebäude erinnert.

Von hier geht es weiter in südlicher Richtung zur nächsten Insel.

 

d’Arros (FSDA)

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Auch hier bietet sich ein fast schon gewohnter Anblick. Die Piste durchtrennt das kleine Inselchen, neben ein paar Häusern und Palmen gibt es hier nicht viel zu entdecken. Noch spartanischer wird es bei der nächsten Insel.

 

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Poivre ist ein alter, verwahrloster Strip, der regulär nicht mehr angeflogen wird. Ich verkneife mir eine Landung und fliege gleich weiter zur Marie Luise Island, die südlichste Insel der Amiranten.

 

Marie Luise Island (FSMA)

Auch wenn sich die Inseln auf den ersten Blick alle sehr ähnlich sind, gibt es bei näherer Betrachtung doch deutliche Unterschiede festzustellen. Mal ist die Piste aus Beton, oder wie hier, eher naturbelassen – dafür jedoch extrem breit.

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Nach diesem kurzweiligen Inselhüpfen über die Amiranten nehme ich noch die südlicher gelegene Alphonse-Gruppe mit. Von Marie Luise Island sind es ca. 50 NM bis dort hin.

 

Alphonse (FSAL)

Das Alphonse-Atoll ist etwas größer als die Inseln der Amiranten. Im Gegensatz zum Saint-Fraçois-Atoll, das sich weiter südlich davon befindet, ist das Alphonse-Atoll bewohnt. Die Versorgung erfolgt zum Teil auch durch die Luft. Die Insel verfügt über eine 1200 Meter lange Betonpiste. Wer hier allerdings landen möchte, sollte vorher einen Bewohner mit einer Motorsäge vorbeischicken. Für meinen Geschmack (und meine Flugkünste) stehen hier nämlich einige Palmen zu dicht an der Piste.

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Vor dem nächsten Start gilt es noch einmal den Treibstoffvorrat zu prüfen, denn der nächste Trip dauert länger. Knapp 200 NM in Richtung Osten liegt das nächste Ziel, die Insel Coëtivy.

 

Coëtivy (FSSC)

Diese Insel gehört zusammen mit Platte zur südlichen Korallen-Gruppe. Die Insel ist in privatem Besitz und hat ca. 250 Einwohner. Auf ihr befindet sich seit dem Ende der 80er Jahre eine Anlage zur Garnelen-Zucht. Die dafür notwendigen Aufzuchtsbecken sind auch in der Szenerie deutlich zu erkennen.

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Die äußeren Atolle

Weiterhin gehören zu den Seychellen noch das Aldabra Atoll, das Cosmoledo Atoll, das Farquhar Atoll, sowie das Providence Atoll. Diese sind ebenfalls in der Szenerie enthalten und ich habe auch diese der Reihe nach besucht.

Trotzdem möchte ich nicht allzu sehr ins Detail gehen und sie hier einzeln vorstellen. Natürlich kann man von Mahé aus dort hin fliegen, aber man sollte sich vor Augen halten, dass hier sehr weite Strecken über den Indischen Ozean zurückgelegt werden müssen, bis irgendwann eines dieser Atolle am Horizont auftaucht. Es wäre eher angebracht, aus dem Norden Madagaskars zu starten, sollte man dorthin fliegen wollen.

Auch wenn Seychellen X auf diesen Atollen insgesamt drei Flugplätze enthält, sind diese kaum einen Besuch wert. Die weite Anreise über den Ozean entschädigt nicht für das Gebotene vor Ort. Die verwendeten Luftbilder sind zwar sehr eindrucksvoll und aus der Luft sieht alles recht interessant aus. Sogar das ein oder andere Schiffs- oder Flugzeugwrack lässt sich ausmachen. Die wahre Schönheit dieser abgelegenen Atolle lassen sich jedoch in der Szenerie nur sehr eingeschränkt in direkter Nähe darstellen.  Und so hat man nach der Landung meist das Gefühl, buchstäblich im Nirgendwo gelandet zu sein.

Da kann ich den Designern aber keinen Vorwurf draus machen, denn wo außer ein paar Palmen und weißem Strand nix ist, kann man auch keine Wunder erwarten.

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Fazit

Die Seychellen X von Aerosoft bieten eine tolle Spielwiese zum Inselhüpfen in paradiesischer Umgebung. Der Internationale Flughafen von Victoria auf der Insel Mahé lässt darüber hinaus auch die Anreise mit schwerem Gerät zu. Wer beispielsweise im Besitz der DHC-6 Twin Otter Extended ist, findet hier die idealen Voraussetzungen für kurze Feierabendflüge bis hin zu längeren Streckenflügen über den Indischen Ozean.

Die verschiedenen Ziele auf den Seychellen sind aufgrund der hochauflösenden Bodentexturen sehr schön wiedergegeben und jede Insel zeigt individuelle Besonderheiten auf. Lediglich die Atolle im Südwesten dürften auf Dauer langweilig werden, da es dort nichts wirklich lohnenswertes zu entdecken gibt und die Anreise zudem  mehrere Stunden dauern kann.

Die übrigen Plätze sind ihr Geld allemal wert und bieten abwechslungsreiche Pisten aus Gras, Schotter oder Beton mit teilweise herausfordernd kurzer Länge. Genau das Richtige um dem schmuddeligen Winterwetter in Deutschland zu entfliehen.

PRO CONTRA
  • Detaillierte Darstellung der Inseln mit
    eigenem Autogen und Fototexturen
  • Sehr stimmungsvolle Umsetzung der
    Inseln mit vielen Details
  • Gute Performance
INFORMATION TESTSYSTEM
  • Intel i7-2600k @ 4,2 GHz
  • 8GB RAM
  • Geforce GTX570 1280 MB
  • Windows 7 Home Premium

Frank Schmidt

7 Comments
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Oski
Oski
10 Jahre zuvor

Gratuliere Frank, zu diesem sehr schönen Review einer sehr schönen Szenerie! Ich kann deine Aussagen zu 100% bestätigen ! Sie bietet wieder mal eine Gelegenheit für Inselhüpfen in Reinkultur… 😀

Chris
Chris
10 Jahre zuvor

Hab mir die Szenerie zugelegt. Ersteindruck: toll, aber leider genau beim grössten Airport, Seychelles Intl., drückt die Standardszenerie durch und der Flieger schwebt 3m über dem Boden. Und nein, ich habe keine andere Seychellen Szenerie aktiv.

Frank
Frank
10 Jahre zuvor

Hallo Chris!

Hast du mal überprüft, ob deine Szenerie-Einstellung GENAU so sind, wie im Handbuch beschrieben? Mit anderen (Mesh-)Einstellungen kommt es in dieser Szenerie gern mal zu Darstellungsfehlern.

Gruß
Frank

Chris
Chris
Beantworten  Frank
10 Jahre zuvor

Selbstverständlich habe ich überprüft, ob die Einstellungen stimmen.

Alti
Alti
10 Jahre zuvor

Tolles Review; Kann das nur bestätigen, schöne Szenerie.

Alexander
Alexander
10 Jahre zuvor

Danke Frank! Muss ich mir mal überlegen dort herumzufliegen.

ChrisS
ChrisS
10 Jahre zuvor

Danke für das tolle Review. Ich würde mich freuen, wenn ein ähnliches Paket auch mal von den West-Indies erscheinen würde.