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    Review

    Review: LSHs Maddog 2008

    von Ehemaliger Autor11. Mai 2009Keine Kommentare

    maddog_vcAnfang des Jahres kam die freudige Meldung für alle Fans der Maddog von Leonardo SH, dass endlich die 2008 Version veröffentlicht ist. Damit wurde der verrückte Hund endlich auch FSX-tauglich. Oskar Wagner hat sich für uns die Professional-Version im FSX angeschaut und berichtet im Folgenden über seine Erkenntnisse.

     

     

    Review Leonardo Maddog MD82

    Was an einer MD80 Serie ‚Mad‘ sein soll, werde ich wohl nie begreifen, somit auch nicht, warum dieses Flugzeug den Spitznamen ‚Maddog‘ erhielt. Ich denke mal, irgendjemand musste einfach die zwei Buchstaben MD in etwas Lautmalerisches umsetzen …

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    Die MD80/82/87 sind – oder besser gesagt waren – das Gegenstück zur Weiterentwicklung der B737 Serie. Sie stellten ihrerseits eine Weiterentwicklung der DC-9 in Bezug auf Sitzplätze und Cockpitmodernisierung dar. Für den Passagier gehören sie bezüglich Kabinengeräuschen heute noch zu den Leisesten ihrer Klasse, sofern man nicht gerade auf den letzten drei Sitzreihen Platz nehmen muss. Auch das Cockpit gehört zu den Geräuschärmsten seiner Klasse.

    Die Umsetzung für den FS9 ist schon seit längerer Zeit auf dem Markt und geniesst einen guten Ruf. Was liegt also näher, als zu untersuchen, ob sich dieser gute Ruf auch in der ‚Erweiterung‘ für FSX fortsetzt? Der Ruf nach einem VC war ja zu FS9 unter Version V2.0 Zeiten unüberhörbar. Diesem Ruf ist man nun gefolgt und hat dem ‚Maddog 2008‘ V3.0 also ein VC und FSX Kompatibilität verpasst. Somit sind grundsätzlich mal die Voraussetzungen für eine erfolgreiche FSX-Karriere gegeben.

    Die Installation

    Für € 50.– erhält man die Professional-Version 3.0 inkl. VC, die ein rund 216 MB grosses File umfasst. Weitere 85 MB kann man sich noch kostenlos für ca. 25 verschiedene Liveries herunterladen. Damit sollte der erste Hunger nach ein bisschen Vielfalt in der Flotte gestillt sein. Die Grundinstallation umfasst nämlich nur gerade die MD House Livery. Installation und Registrierung nach ‚F1 Manier‘ erfolgen problemlos.

    Na dann los – zu den Handbüchern

    Hmm, gut dass ich mich von meinem Grundsatz, zuerst die Handbücher zu lesen, nicht direkt habe abbringen lassen. Und wo wir gerade beim Thema sind: Die Bibliothek ist reichhaltig und weitestgehend vollständig. Ich möchte sogar sagen, damit lässt sich schon fast ein ‚technical ground course‘ für eine MD82 durchführen. Und dies leitet nahtlos zum nächsten Thema über: Wer liest alle diese Handbücher? (MD11 lässt grüssen…) Spätestens beim ‚Genuss‘ der sehr detaillierten Handbücher (mehr oder weniger Original-Unterlagen) wird einem klar, was alles – möglicherweise – zu erwarten ist. Die einzige Frage stellt sich jetzt nur: ist das alles implementiert oder sind einfach ’nur‘ die Handbücher vollständig?

    Aussenmodell

    Bevor wir dieser Frage eingehend auf den Grund gehen, wenden wir uns dem Aussenmodell zu. Ich habe nur die FSX Version installiert, da ich meinen FS9 schon seit über einem Jahr in Pension geschickt habe (Nein, ich bereue es NICHT… ). Nun ja, da lässt sich eigentlich nicht viel sagen. Ich gehe mal davon aus, dass über das Aussehen in der FS9 Version schon genug geschrieben worden ist. Genauso präsentiert sich das Aussenmodell im FSX. Also definitiv nichts für Photofreaks, die tolle Aussenaufnahmen schiessen wollen. Keinerlei DDS-Texturen und die Auflösung ebenfalls noch im FS9-Standard.

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    Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden: Das Aussenmodell ist sehr detailliert mit zwei verschiedenen Heckkonussen, mit Flettner-Ruder an den Hauptsteuerflächen, die richtigerweise ausschlagen, wenn die Ruder bewegt werden (und nicht das ganze Querruder- oder Höhenruder-Panel…). Mit Spoiler/Speedbrake Panels, die je nach funktionierendem Hydrauliksystem ausschlagen oder eben nicht ausschlagen. Das alles ist hervorragend gemacht, aber einfach texturmässig nicht auf FSX Level gebracht.

    Virtual Cockpit

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    Dasselbe gilt für das VC. Es ist selbstverständlich voll funktional, aber visuell auch wieder auf FS9 Standard. FSX ist halt einfach eine Stufe höher. Für mich wichtiger aber ist selbstverständlich die Funktionalität, und da gibt es – so weit ich gesehen habe – keinerlei Abstriche. Jeder Schalter oder Drehknopf ist funktionsfähig. Allerdings ist das VC eigentlich nur mit TrackIR wirklich gut zu gebrauchen. Es werden per Setup-Menu nur gerade die Sitzpositionen links, Mitte oder rechts angeboten. Im Cockpit selbst sind keinerlei Kamera-Positionen abrufbar. Auch hier wieder: Es ist halt eben ’nur‘ eine FSX-Adaption. Das ist einfach die Zeche, die man für ein Modell bezahlen muss, das FS9 und FSX tauglich sein soll. Die Bewertung dafür ist sehr individuell und kann nie abschliessend sein. Besonders framefreundlich ist das VC nicht. Ich verzichte auf die Nennung von FPS Zahlen, da diese aufgrund von Systemunterschieden nie aussagekräftig sind. Jedenfalls habe ich bei mir eine nicht unerhebliche Einbusse an FPS festgestellt.

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    Nicht ganz unpraktisch, wenn auch nicht gerade naturgetreu: Damit die Steuersäulen das Blickfeld nicht ungebührlich verdecken, können diese per Mausklick abgesenkt werden.

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    Somit stellt sich die alles entscheidende Frage: Wenn es nur eine Adaption für FSX ist, haben wir dann mit den üblichen Unzulänglichkeiten zu kämpfen, wie sie bei ‚FSX kompatiblen‘ Modellen üblich sind? Diese Frage lässt sich ganz klar mit einem NEIN beantworten. Zwar ist es nicht so, wie auf der Homepage in etwas grossspuriger Selbstbeweihräucherung klingt: ’no known issues‘. So funktioniert z.B. der Bank-Limiter nicht. Ob er das aber bei der FS9 Variante tut, weiss ich nicht. Aber man kann doch mit gutem Gewissen sagen, dass hier die Entwickler ganze Arbeit geleistet haben. Praktisch jedes System funktioniert auch auf FSX so, wie es sollte – was keinesfalls die Regel ist.

    2D-Cockpit

    Für mich als leidenschaftlicher 2D Cockpit-User in einer Multiscreen Umgebung ist somit das 2D-Cockpit genauso wichtig. Ein wichtiges Kriterium ist für mich, wie gut man durch die verschiedenen Panels durchblättern kann, ohne die Übersicht zu verlieren. Eine kleine praktische Grafik auf dem Main-Panel (Captain und Copi) bietet Zugriff auf alle externen Panels und das Handbuch gibt Auskunft über den Clickspot zum Schliessen derselben.

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    Als Alternative sind einerseits auch noch die bewährten SHIFT-1 bis 9 verfügbar, andererseits hat auch jedes Panel einen ‚Anschluss-Clickspot‘, – ähnlich der Fokker 70/100 – über den sich das jeweils anschliessende Panel aufrufen lässt.

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    Für mich alles absolut gangbare Lösungen. Leider bezieht sich die Ankündigung von Widescreen Panels nur auf das linke (Captains-) Panel. Die Copiloten müssen weiterhin noch mit einem Normalscreen-Panel vorliebnehmen. Die 2D-Panel sind wie üblich eindeutig framefreundlicher, auch wenn mehrere Panels gleichzeitig geöffnet sind.

    Flugdynamik

    Hm, wie soll man diese jetzt beschreiben, wenn man nicht der Lobhudelei bezichtigt werden will? Einfach gut!! Alle Achsen sind perfekt aufeinander abgestimmt und sie lässt sich hervorragend manuell fliegen, wenn man sich mit den schon zu DC9 Zeiten typischen Pitchwerten bei den verschiedenen Speeds und Konfigurationen auseinandergesetzt hat. Diese haben sich seit meiner DC9-Zeit offensichtlich in meinem Hirn ‚festgebrannt‘. Jedenfalls machte es mir keine Mühe, ein sauberes Circling ohne Flight Director und Autopilot zu fliegen. Die Flugdynamik und Wirksamkeit der Steuer ist wohl etwas vom besten, was in dieser Kategorie zu finden ist. Ein ganz dickes Lob dafür!

    Systeme

    Es würde den Rahmen einer Rezension bei weitem sprengen, würde man alle verfügbaren Systeme beschreiben. Das soll auch nicht der Sinn einer Rezension sein. Wichtiger ist eigentlich, ob die Systeme auch zufriedenstellend arbeiten und so einsetzbar sind, wie es vorgesehen ist. Und da darf ich ebenfalls mit einem dicken Lob nicht geizen. Es ist einfach alles da, was dazugehört, vom – je nach Airline – Marconi- oder Honeywell FMS über ein PMS, zum Wetterradar inkl. EGPWS, selbstverständlich auch TCAS und ART (Automatic Reserve Thrust) – und alles funktioniert. Der Flight Data Recorder zeichnet selbstverständlich die Flugdaten auf. Auch die Aural-Warnings mit der markanten Frauenstimme sind selbstverständlich originalgetreu wiedergegeben. Eine aufdatierbare Database für das FMS wird gottseidank ebenfalls verwendet. Hier hat man sich für PMDG entschieden, sodass Navigraph nicht schon wieder eine neue Database kreieren muss. Eine äusserst praktische Einrichtung ist auch das ‚Speedbooklet‘, das sich jederzeit einblenden lässt, und welches jeweils automatisch die der entsprechenden Masse zugehörige Seite für Start- oder Landesettings zeigt. Ein Klick am richtigen Ort am Airspeed Indicator und die Speedbugs sind auch schon gesetzt (leider nicht beim VC…). Es sind so viele kleine Dinge, die die Genialität dieses Modells ausmachen.

    Tooling

    Eine Setup-Utility gehört ebenfalls dazu. Hier lassen sich viele Ausrüstungs-Parameter sowie Beladung und Fuelmenge einstellen. Jeder einzelne Sound kann hier individuell gepegelt werden. Eine überaus praktische Einrichtung, wenn man den nervigen Trim-Motion Warnton der MD80 kennt. Auch die gesamte Flugplanung mit der zugehörigen Fuel-Berechnung kann hier erstellt werden. Wichtig ist dabei aber, dass man aus dieser Setup-Utility heraus den FSX starten MUSS. Dazu muss auch ein gespeicherter Maddog-Flug bereits vorhanden sein (notfalls tut’s natürlich auch der Tutorial-Flug). Sonst werden die gewüschten Werte nicht übertragen. Selbstverständlich wird auch ein Loadsheet erstellt. Wie könnte man auch daran zweifeln …

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    Des Weiteren gehört auch ein sogenanntes ‚Control-Panel‘ zur Ausrüstung, mittels welchem man alle  Systeme instruktormässig in Real-Time ‚failen‘ und wieder reparieren kann. Auch das Fueling kann hier in Real-Time erledigt werden. Ganz praktisch, wenn man nach einer Zwischenlandung direkt weiterfliegen will, ohne den Flug zu speichern und frisch aus dem Setup zu laden. Eine sehr schön gemachte Pushback-Steuerung gehört ebenfalls dazu. Im Control Panel integriert ist ein Ground-Communications Panel, über welches man ebenfalls Push-Back, Fueling, De-Icing sowie einen Ground-Starter und eine Ground-Aircondition bedienen kann. Man ruft dieses – logischweise – über Ground Communication auf, d.h. wenn man das Interphone (Mike and Speaker) anwählt.

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    Leider habe ich dieses Control-Panel auf meiner Maschine auch mit allen Tricks partout nicht zum Leben erwecken können. Es liegt wohl wieder mal an einer Vista-eigenen Tücke, dass sich die DLL nicht einklinkt, obwohl sie am richtigen Ort und mit allen Berechtigungen versehen liegt. Ich habe diese Panels aber in einer Installation eines Bekannten testen können, sodass ich auch hier einmal mehr über den Ideenreichtum der Entwickler staunen muss. Das Maddog-Forum war hinsichtlich Beratung und Fehlersuche nicht gerade ergiebig – um nicht zu sagen lausig. Die Abteilung ‚Technical Support‘ verdient diesen Namen eigentlich nicht. Es tummeln sich dort ein paar Freaks und selbsternannte Gurus. Von den Entwicklern ist aber weit und breit nichts zu sehen. Demzufolge ist auch kein vernünftiger Support zu erwarten. Die Tipps, die man dort erhält, beschränken sich damit wie üblich auf das, was man schon weiss und auch bereits geschrieben hat.

    Ein weiteres Feature, das ich aber nicht getestet habe, ist die Multicrew-Funktion. Ich gehe aber davon aus, dass sie in der FSX Version unter SimConnect genauso gut funktioniert wie die FS9-Variante – wie ich annehme – unter FSUIPC und WideFS. Von der Auslegung her ist die Maddog natürlich geradezu prädestiniert für eine Multicrew-Operation. Mit der entsprechenden Konfiguration könnte damit ein Instruktor durchaus ein 2-Mann Cockpit trainieren.

    Zusammenfassung

    Die Maddog lässt sich wohl von der Systemtiefe und damit verbunden mit dem Aufwand an ‚Informationsbeschaffung‘ (lies: Manuals durcharbeiten…) am ehesten mit den hinlänglich bekannten Produkten mit den vier Grossbuchstaben vergleichen. Sie ist  ausgezeichnet umgesetzt und es macht wirklich Freude, damit im Luftraum herumzukutschieren und die ganze Bandbreite bis hin zu der absolut professionellen Flugdurchführung auszunützen. Daran ändern auch die kleinen Abstriche nichts, die ich als Negativpunkte nennen muss. Sie zeigt aber natürlich auch die Grenzen auf, die den meisten Simmern von einem solchen System gesetzt werden. Anhand der mitgelieferten Handbücher kann man wirklich fast ein Typerating auf der MD80 machen – es stellt sich nur die Frage, wieviele Simmer diesen Aufwand wirklich auf sich nehmen. Tun sie es aber nicht, so bleiben viele Funktionen ungenutzt, die für die Operation der MD80 so typisch sind. Auch hier hilft ein Blick in das Fachforum nicht übertrieben viel – ausser man möchte sich königlich unterhalten. Die grössten ‚Fachleute‘ scheuen sich nicht, Screenshots zu posten, anhand derer man mit Leichtigkeit feststellen kann, dass sie die Handbücher gerade mal bis zum Inhaltsverzeichnis gelesen haben…. Nun ja, ich weiss, ich neige in dieser Hinsicht ein bisschen zur Übertreibung. Was soll’s, jeder darf das Flugzeug selbstverständlich so betreiben, wie er will. Geht ja nichts kaputt dabei …

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    Pro:

    • Systemtiefe
    • Funktionalität
    • Flyugdynamik

    Contra:

    • VC
    • Texturen

    Informationen:

    • ENTWICKLER: Leonardo SH
    • DISTRIBUTOR: Leonardo, simMarket
    • HOMEPAGE: www.flythemaddog.com
    • PREIS: 49,98€ Professional-Version im simMarket
      39,98€ Standard-Version im simMarket

    Testsystem:

    • Antec 190 +1200 Case, Power Supply 2 x 650 W
    • Mobo Intel D5400XS, FSB 1.66 GHz
    • 2 x Intel Core 2 Duo Extreme QX9775 3.2 GHz
    • 8 GB DDR2 RAM
    • 3 x WD 750 GB
    • 2 x GeForce 9800 GX2 1024 MB (non SLI)
    • Windows Vista Ultimate 64 Bit
    • 1 x TH2GO 3840 x 1024 or HDTV 1920 x 1080
    • 1 x Benq 22″, 1680 x 1050

    Oskar Wagner

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