Review: Drzewiecki Design New York Airports X (FSX/P3Dv1/P3Dv2)

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New York, melting pot, city that never sleeps, für uns Simmer aber auch eine Stadt der spektakulären Anflüge. Um das im Simulator nachvollziehen zu können, braucht es eine spektakuläre Stadtszenerie – die gibt es sogar doppelt, von Drzewiecki Design und von Aerosoft. Und es braucht detaillierte Airportszenerien –die gab es bisher nur teilweise. Der größte und bekannteste Flughafen John F Kennedy wurde vor etwas mehr als einem Jahr von FSDreamTeam aufpoliert, aber weder für den Inlandsflughafen LaGuardia noch für Newark Liberty im Bundesstaat New Jersey gab es adäquate Umsetzungen.

Die gibt es jetzt, zusammen mit JFK in einem Paket, und passend abgestimmt auf New York City X, damit bei all den schönen Anflügen der Speicher nicht vollläuft und nicht alles zu einer Slideshow wird. Kann das funktionieren? Patrick Seiniger hat sich mal wieder in diverse Cockpits gezwängt und ist einige verschlungene Anflüge geflogen. Seinen Bericht findet ihr unter

Das sagt der Hersteller

New York Airports X sei das kompletteste, preiswerteste und performancefreundlichste Paket mit 6 New Yorker Flughäfen. Enthalten seien die drei Stadtflughäfen JFK, LaGuardia und Newark sowie die kleineren Flugplätze Linden, Essex County und Teterboro, alle in New Jersey, westlich von New York auf der anderen Seite des Hudson River gelegen. Es gäbe unter anderem bewegliche Jetways, die Beleuchtung sei auf dem Stand der Technik, die Modellierung sei generell up-to-date und voll kompatibel mit New York City X aus gleichem Haus.

Voll kompatibel bedeutet dabei im Wesentlichen, dass man die Flughäfen auch mit komplexen Flugzeugen ohne Abstürze anfliegen können sollte – zumindest war das die Antwort des Entwicklers auf Vorwürfe, New York City X wäre im Zusammenhang mit Großfluggerät unfliegbar (siehe hier).

Abgesehen davon ist ein Verkaufspreis von knapp 30 € für drei Groß- und drei kleinere Flugplätze tatsächlich sehr preisgünstig – was kann man dafür erwarten?

Der erste Eindruck

Wie bei Drzewiecki üblich gibt es keine Registrierungsnummer, Aktivierung oder ähnliches, nur die Installationsdatei. Nach dem Start des Installers können zunächst ein paar Performance-Einstellungen gemacht werden:

  • BGL-Lichter (schnell) oder 3D-Lichter (langsam) – ich habe mich für die BGL-Lichter entschieden.
  • Visible Distance, die Entfernung, ab der die Texturen geladen werden, kann 2 km (schnell) oder 5 km (langsam) sein.
  • Es gibt noch die Option, statische Flugzeuge zu installieren (habe ich nicht gewählt)
  • Statische (schnell) oder bewegliche (langsam) Jetways – ich habe mich für die beweglichen Jetways entschieden.

Diese Einstellungen kann man – wie auch bei New York City X – nicht ändern, sondern muss die Installation für jeden Änderungswunsch neu starten. Es gibt ein Tool, um die Jahreszeit zu wechseln, das aber nicht im Umfang von New York Airports X enthalten ist.

Ein wenig unüblich ist, dass die Flugplätze zwar in die Szeneriebibliothek eingetragen aber nicht aktiviert werden. Drzewicki empfiehlt, nur den jeweils angeflogenen Airport zu aktivieren. So, genug der Vorarbeit, ab ins Cockpit einer Cherokee, und dann fliegen wir mal aus LaGuardia eine kleine Runde über New York und New Jersey.

Achtung: da die Flugplätze als ideale Ergänzung zu New York City X anpriesen werden, habe ich NYC X für das Review zu keinem Zeitpunkt deaktiviert.

Die Performance bleibt bei der im Vergleich zu Dickblech wenig anspruchsvollen A2A stets knapp unter den gelockten 20 Frames – außer im Bereich von KLGA, kurz vor der Landung (seht meine Systemspezifikationen weiter unten). Es fällt aber deutlich der Effekt der Visual Distance auf: auch etwa 3000 Fuß über Newark sind die Texturen nicht komplett geladen. Das sieht gar nicht gut aus! Also Installation neu ausgeführt und diesmal für das detaillierte Review die große Entfernung gewählt. Das geht schon besser.

Charts gibt übrigens nicht, was aber im Bereich der USA sicher kein Problem sein sollte – über AirNav sind alle Prozeduren, Flugplatzdiagramme und dergleichen jederzeit verfügbar.

New York John F Kennedy International

New York JFK, einer der bedeutendsten Flughäfen der Welt, mit etwa 47 Millionen Fluggästen im Jahr. JFK liegt etwa eine Metrostunde östlich von Manhattan zwischen Queens, Brooklyn und der Jamaica Bay. Es gibt insgesamt vier Runways: jeweils zwei in Richtung 04/22 und zwei in Richtung 13/31. Besonders spektakulär ist der Anflug auf die beiden 13er (VOR 13L und VOR 13R Link): um die Lärmbelästigung für die New Yorker in Grenzen zu halten, werden die Bahnen zuächst über der Jamaica Bay mit Heading 40 angeflogen. Ab etwa 1000 Fuß schließt sich ein Sichtflug mit einer geteilten 90-Grad-Kurve zum Endanflug an. Damit das auch wirklich gut geht gibt es das Canarsie Approach Lighting System.

Im Endanflug wird die Auswirkung der Visibility Distance sehr schnell klar: bei der Einstellung 2 km sieht man deutlich, wie sich bis kurz vor Touchdown die Landebahntexturen aufbauen. 5 km Visibility Distance sorgt eher für ein „Umschalten“ der Texturen in einiger Entfernung zur Landebahn. Das ist dann auch weitaus weniger irritierend.

So sieht es mit 5 km Abstand aus:

Und so mit 2 km:

Im direkten Vergleich ist die FSDreamTeam-Version übrigens deutlich detaillierter, und auch angrenzende Gebäude wie der Aqueduct Racetrack sind mitmodelliert. Nicht nur gefühlt ist der Anflug damit übrigens auch flüssiger – mehr dazu im Abschnitt „Performance“.

Der Flughafen selbst ist solide, aber nicht besonders detailliert modelliert. Die Texturen sind generell grob aufgelöst, Bodentexturen sehen eher synthetisch aus und zeigen nur wenig Details wie Verschmutzungen. Insbesondere die Landebahnen und Taxiways entsprechen damit nicht mehr dem Standard der letzten Jahre. Störend empfand ich vor allem die eigenartige Reflektion der Sonne auf dem Betonboden.

Terminals sind wiedererkennbar. Es gibt keinen eigenen dynamischen Vorfeldverkehr, dafür aber einige statische Fahrzeuge, Trucks, Feuerwehr, Gepäckwagen und ähnliches.

Die Jetways lassen sich übrigens über die Tastenkombination Steuerung+J bewegen. Sie sehen deutlich detaillierter aus als die FSX-Default-Jetways, bewegen sich aber etwas seltsam und sind auch keinesfalls perfekt an die Flugzeuge angepasst – da ist man als AES-Nutzer doch sehr verwöhnt.

Die Landseite ist deutlich weniger detailliert als heute üblich – was in diesem Fall aus Performancegründen sicher verschmerzbar ist. In JFK sind die Terminals untereinander und mit der Metro per AirTrain verbunden. Deren Schienen und Stationen sind vorhanden (aber keine Züge), auch Hangars, Frachthallen, Parkplätze, Tanks. JFK belegt tatsächlich eine beeindruckend große Fläche.

New York LaGuardia

New York LaGuardia wurde in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut, damit New York einen eigenen Verkehrsflughafen hat – alle größeren Maschinen landeten zu der Zeit in Newark und damit im Bundesstaat New Jersey. Heute dürfen in LaGuardia nur Flüge bis zu einer Entfernung von 2400 km durchgeführt werden, jährlich 24 Millionen Passagiere fliegen also vornehmlich ins Landesinnere und nach Kanada.

LGA liegt von Manhattan aus gesehen östlich des East River in Queens, eigentlich aber mitten im Long Island Sound auf aufgeschüttetem Land. Das macht die Anflüge so interessant, aber aufgrund der kurzen Bahnen auch anspruchsvoll – laut Wikipedia wird der Flughafen von Piloten in Anlehnung an Flugzeugträger „USS LaGuardia“ genannt. Ähnlich wie in JFK für der Anflug von Norden (LDA-A) aus Lärmschutzgründen nicht direkt, sondern unter Winkelversatz zur Runway 22.

Die Beobachtungen zu Texturen und Detaillierung gelten uneingeschränkt auch hier: Texturen sind grob aufgelöst, Objekte sind grob detailliert, und zwischen den Gates stehen immer wieder verschiedene Fahrzeuge. Die Landseite ist auch hier weniger detailliert. Auffallend ist die Grenze zwischen hochaufgelöstem Luftbild des Flughafens und weniger hoher Auflösung außerhalb des Flughafens. Vermutlich stört das im Landeanflug aber eher weniger.

Newark Liberty International

Der erste Großflughafen in der New York Metropolitan Area war Newark Liberty International, westlich des Hudson River im Bundesstaat New Jersey. Mit 33 Millionen Fluggästen im Jahr fertigt er etwa halb so viele Fluggäste ab wie Frankfurt. Newark ist ein bedeutender Hub für United / Continental und FedEx.

Während der Anflüge parallel zum Hudson River ist die Skyline von New York stets rechts oder links zu sehen. Spektakuläre Aussicht kostet aber in der Regel Frames. Ungeschickt ist dabei auch, dass direkt am Runway Threshold ein großer Parkplatz liegt, auf dem auch einige Autos stehen.

So sieht es mit 5 km aus:

So mit 2 km:

Ähnlich wie in JFK ist Newark über ein AirTrain-System mit den Parkplätzen und der Bahnstation verbunden – das ist modelliert, es gibt Frachtgebäude und Hangars. Für die Modellierungsart gilt das über die anderen beiden Flugplätze gesagte uneingeschränkt.

Am Rand des Rollfeldes sieht man sehr deutlich den Übergang zwischen dessen synthetischer Textur und dem Luftbild außerhalb des Flughafens, das fällt hier mehr auf als bei den anderen beiden Großflughäfen

Kleinflughäfen

Teterboro KTEB wurde 1919 eröffenet und ist damit der älteste Flughafen in der New York Metropolitan Area. Heute gibt es hier etwa 150.000 Flugbewegungen im Jahr, etwa zwei Drittel davon General Aviation und ein Drittel Charter und Air Taxi. Teterboro liegt nämlich nur 19 km westlich von Midtown Manhattan und ist daher sehr interessant für Firmen- und Sightseeingflieger. Seit einiger Zeit ist der Flugplatz deshalb generell für Flugzeuge über 45 Tonnen gesperrt – das betrifft das tatsächliche Flugzeuggewicht zum Zeitpunkt von Start oder Landung.

Der Flugplatz von Linden, NJ KLDJ ist der einzige Flugplatz in New York ohne Tower. Er liegt südwestlich von Newark und ist eine bevorzuge Basis für News- und Sightseeinghelikopter und Privatpiloten.

Essex County Airport KCDW liegt doch schon sehr weit nordwestlich von New York. 97% der Flugbewegungen sind General Aviation.

Performance

Wie schlagen sich die Flugplätze denn nun performance-mäßig? Zwei Randbedingungen gibt es: der Speicher sollte nicht volllaufen, und die Framerate sollte nicht in den Keller gehen. Ich habe mich für den Performancevergleich aus zwei Gründen für die Frames per Second entschieden: seit es den DX10-Fixer gab ist DX10 ja gut nutzbar, und damit kommen Out-Of-Memory-Errors nur noch seltenst vor. Und da Drzewiecki peinlichst genau darauf geachtet hat, den Speicher nur so sehr zu füllen, dass alles reinpasst, sollten Out-Of-Memory-Fehler kein großes Problem darstellen.

Über die Fliegbarkeit entscheidet ohnehin eher die Framerate. Framerates sind allerdings von vielerlei Faktoren abhängig – zuallererst vom Rechner (CPU Geschwindigkeit, Grafikkarte), von den Einstellungen, vom genutzten Flugzeug, Wetter und so weiter. Der Anteil der Flughafenszenerien daran ist vergleichweise gering.

Einfacher ist es, eine relative Aussage zu bekommen: gleicher Rechner, Flugzeug, Wetter, etc. (also am besten aus stets der gleichen Situation starten), und dann den selben Flug (sinnvoll ist für die Beurteilung von Flughafenszenerien ein Landeanflug) mit exakt den Unterschieden durchführen, die bewertet werden sollen.

Aus dem Review ergeben sich folgende Fragestellungen

  • Wie schlägt sich die JFK-Version von Drzewiecki gegenüber der FSDreamTeam-Version (die bei mir bisher ausgesprochen gut funktioniert hat)?
  • Wie schlägt sich Newark von Drzewiecki gegenüber der Default-Szenerie?
  • Welchen Einfluss haben die unterschiedlichen Sichtweiteneinstellungen?

Für diese beiden Vergleiche habe ich die NGX von PMDG gewählt, die unter meinen Addon-Flugzeugen am resourcehungrigsten ist. Damit sollte die Performance mit anderen Fliegern stets besser sein. Für vergleichbare Bedingungen ist Wetter deaktiviert (Standard-FSX ohne Wolken, Sichtweite 40 Meilen), AI-Traffic von WOAI habe ich auf 30 % gelassen. Und da das alles jeweils gleich blieb, sind gemessene Unterschiede in der Performance nur durch die jeweilige Flughafenszenerie erklärbar.

Die Messung der Framerates erfolgt mit einem selbstgeschriebenen Programm, das im Wesentlichen über SimConnect zu jedem neuen Frame Flugdaten (Position, Geschwindigkeit, Höhe und dergleichen) ausliest. Die Framerate ergibt sich dann jeweils als der Kehrwert des Differenzzeitraums zweier Aktualisierungen. Für die Filterung des Messwertes kommt ein gleitender Mittelwert über 20 Messpunkte zum Einsatz.

Soweit es geht sind die Messflüge mit Autopilot durchgeführt. Allerdings ist im Endanflug die Geschwindigkeit je nach Flaps manuell gewählt, und damit ist die Zeit keine geeignete Referenz. Besser ist da der Abstand des Flugzeugs auf seinem jeweiligen Flugweg vom Runway Threshold, angegeben in nautischen Meilen.

KJFK

Die Messwerte des Parkway Visual in JFK zeigen eindeutig, dass die Szenerie von FSDreamTeam trotz größerer Detaillierung in Flughafennähe immer die beste Performance liefert (so zu lesen: die cyane Kurve liegt ab etwa 6 Meilen vor dem Runway Threshold, untere Achsenbeschriftung, immer im Bereich 18 Hz = 18 Frame per Second). Ein Unterschied zwischen den beiden Einstellungen mit 2 und 5 km Visibility Distance / Texturabstand ist nicht festzustellen. Die Messung ohne AI Traffic liefert hier sogar schlechtere Werte.

Erste Schlussfolgerung daraus ist – wer nur JFK anfliegt und keine Speicherprobleme mit der FSDreamTeam-Szenerie hat, der braucht sicher nicht zu wechseln.

KEWR

Die Messwerte des Anflugs auf die 22R in Newark zeigen wie erwartet, dass die Default-Flughafenzenerie gerade im Endanflug in der Performance deutlich über den Messwerten von Drzewiecki liegt. Erstaunlich ist, dass die Performance mit größerer Visibility Distance (5 km) deutlich besser ist als mit kleiner Visibility Distance (2 km).

Damit gibt es zumindest auf meinem System keinen Grund, die Visibility Distance NICHT auf 5 km einzustellen.

Aber ist die Szenerie denn allgemein fliegbar? Nun, mit der NGX macht es auf meinem System wenig Spaß. Mit der Dash 8, die viele Berechnungen außerhalb des FSX durchführt und daher eine relativ gute Performance liefert sieht das schon besser aus, zum Beispiel beim Anflug auf La Guarda (siehe obiges Video):

Alle

Beim Anflug auf die Runway 22 von La Guardia, mit Manhattan ständig im Blick, sinkt die Framerate erst etwa eine Meile vor der Landung auf 16 Frames – das ist deutlich besser als die beiden Anflüge mit der NGX auf JFK und Newark. Es geht also doch und macht dann auch richtig Spaß!

Fazit

Eigentlich ein tolles Angebot – drei plus drei Flughäfen zum Preis von einem. Die Großflughäfen sind vergleichsweise grob detailliert, aber für gelegentliche Flüge sicher ausreichend. Die Performance, gerade im Vergleich zu FSDreamTeam JFK, ist aber (auf meinem System, mit den genannten Einstellungen) immer noch enttäuschend.

Solltet ihr also schon die FSDreamTeam-Version von JFK haben und damit zufrieden sein, wäre vielleicht ein Einzelkauf von LaGuardia und Newark sinnvoller als das Gesamtpaket.

Solltet ihr gerne mit der Dash 8 von Majestic oder ähnlich performancefreundlichen Fliegern unterwegs sein, werdet ihr Spaß mit den New York Airports haben, vorausgesetzt, ihr achtet ein wenig auf die Randbedinungen (AI-Traffic, Wetter). Mit sehr anspruchsvollen Flugzeugen wie zum Beispiel der PMDG NGX wird es eher problematisch (aber das wird es auch mit New York City X alleine).

Sollte jemand die Zeit investiert haben, New York City X abzurüsten und mit Aerosoft Manhattan X zu kombinieren, würden mich Erfahrungen dazu in den Kommentaren freuen.

Informationen

Pro Contra
  • Preis-Leistungsverhältnis
  • Speichernutzung
  • Texturaufbau in Sichtweite
  • Grob aufgelöste Texturen, Landebahntexturen auf Niveau der Default-Airports, sehr synthetisch wirkende Bodentexturen
  • Performance, z.B. mit der PMDG 737NGX, immer noch enttäuschend.
Informationen Testsystem
  • Intel Core i5 3570K, 3.4 Ghz
  • GeForce 650 ti, 1 Gb, Frames intern auf 20 gelockt
  • Windows 7×64, 8 Gb Hauptspeicher
  • Intel SSD
  • FSX DX10 mit DX10Fixer 2.2

Patrick Seiniger

 

8 Comments
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chriskl
chriskl
9 Jahre zuvor

nix kaufen…
ich habe irgendwie den Eindruck das sich hier die tatsächlich begnadeten Designer (siehe deren bisherigen Produkte +++ !!!) ein Denkmal setzen wollen ohne dabei auf die Hardwareund die Machbarkeit im FSX des Großteils der Simmer Rücksicht nehmen zu wollen…
@Patrick: wie sieht das denn in P3D V2.2 aus? Aus den Angaben zu deinem Testsystem geht das nicht hervor welchen Sim Du verwendest! Für mich ist FSX irgenwo schon Geschichte… 🙂

holger
holger
9 Jahre zuvor

Ein wirklich tolles und sehr informatives Review! Freue mich schon auf Dein nächstes! Danke auch für die Arbeit und die Zeit, die Du investiert hast!

wussa
wussa
9 Jahre zuvor

Gute Designer haben die. Aber irgendwie sieht für mich Newark aus wie en Flughafen zu den Anfängen der FSX Geschichte paar Gebäude mit fast standard Texturen. Also wenn ich das mit den anderen Flughäfen von diesem Studio vergleiche reißt es micht nicht vom hocker.

Ich hatte mich schon auf Newark gefreut, nur jetzt weiß ich nicht ob ich es mir kaufen soll. Auch wenn es sehr günstig ist.

Sebastian
Sebastian
9 Jahre zuvor

Ich habe Newark und La Guardia von DDesigns gekauft und bin sehr zufrieden. JFK läuft derweil von FSDT und das ist meiner Meinung nach die beste Kombi. Wären die anderen beiden Airports nämlich auch so detailliert, hätte ich bestimmt ne Diashow… 😉

KEWR und KLGA bieten meiner Ansicht nach den ideal Kompromiss zwischen Details und Performance, welcher notwendig ist wenn man in so einer Metropole mit mehreren Airports dieser Kategorie fliegen will.

Alexander
Alexander
9 Jahre zuvor

Patrick, kann man dieses von Dir entwicklete Tool bekommen? Das würde ja auch helfen um einen FSX oder P3D optimal einzustellen, anstatt nur auf Momente mit durchschnittliche Frames zu setzen.

Patrick S.
Patrick S.
Beantworten  Alexander
9 Jahre zuvor

Klar! Ich bin jetzt erstmal ein paar Tage auf Dienstreise. Danach werde ich eine kleine Nachricht mit dem Programm und ein paar Tips zu den Videos machen (vielleicht auch schon vorher wenn der Jetlag zu schlimm wird 😉 ). Mit Excel oder besser Matlab musst Du aber dennoch arbeiten können…

Sebi
Sebi
9 Jahre zuvor

Danke Patrick, deine Reviews sind die besten hier!
Was Du immer an Zeit für ausführliche Screenshots, Videos, Texte und Messwerte investierst, ist nicht hoch genug zu bewerten!