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    Review: Mallorca X

    von Ehemaliger Autor28. Juli 2009Keine Kommentare

    mallorcax_200

    Pünktlich zu den Sommerferien und damit auch wieder dem alljährlichen Ansturm auf „Malle“ ist die neue MallorcaX Szenerie von sim-Wings fertig geworden. Wie bisher gewohnt wird unter Aerosofts Egide veröffentlicht und der Airport von Palma de Mallorca war wieder Ziel der Umsetzung. Jetzt allerdings für den FS9 und vor allem dem FSX. Beide Versionen profitieren davon, dass es jeweils eine Phototapete der gesamten Insel dazu gibt. Frank Schmidt hat sich virtuell nach Malle verabschiedet und berichtet im folgenden, wie es ihm dort gefallen hat.


    sim-wings Mallorca X – Review

    Ferienzeit – Reisezeit. Millionen von Urlaubern sind wieder unterwegs und etliche werden auch in diesem Jahr wieder eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen ansteuern: Mallorca. Die größte Insel der Balearen wird nicht umsonst scherzhaft als das 17. Bundesland bezeichnet. Seit Jahren ist die Insel zumindest gebietsweise fest in Deutscher Hand, aber auch Briten und Skandinavier haben sich „ihre Territorien“ – so meint man – auf der Insel gesichert.
    Grund genug für das Team von sim-wings, das seit Jahren für die Gestaltung von spanischen Airports bekannt ist, die bereits in die Jahre gekommenen Szenerien der Balearen zu erneuern. Den Anfang macht natürlich Mallorca. Löblicherweise wurde die Entwicklung nicht auf den aktuellen FSX beschränkt sondern ebenfalls eine neue Version für den alten, aber immer noch sehr beliebten FS2004 erstellt.

    Kauf und Installation

    MallorcaX ist zunächst nur als Download zum Preis von €25,95 beim Publisher Aerosoft bzw. im simMarket erhältlich. Nach Fertigstellung der restlichen Balearen-Airports wird laut Aerosoft auch eine Box erscheinen, welche die Inselgruppe im Bundle anbietet.

    Vor der Installation muss die Szenerie vom Server des Online-Shops geladen werden, was im Falle des FS2004 mit gerade einmal 258 MB noch leicht zu bewerkstelligen ist. Wer Mallorca hingegen im FSX installieren möchte, sollte über eine potente DSL-Leitung verfügen, denn hier sind es immerhin knapp 4 GB, die durch das Kupferkabel gequält werden müssen.
    Die Installation verläuft wie üblich mithilfe eines Installationsprogramms von Aerosoft, das während des Setups die Eingabe der E-Mail-Adresse und der Seriennummer verlangt, die beim Kauf im Onlineshop angezeigt wird. Der Rest erfolgt automatisch, inklusive der Anmeldung der Szenerie in der Bibliothek des Flugsimulators. Bei der Installation im FS2004 versucht das Programm, ältere Szenerie-Einträge zu erkennen und entsprechend zu deaktivieren. Auf meinem Rechner funktionierte dies problemlos, sollte es anders sein, hilft das Handbuch zur Szenerie über diese kleine Hürde hinweg.
    Nach erfolgreicher Installation kann man über das Tool „LEPATraffic“ noch Einfluss auf die Darstellung des Fahrzeugverkehrs nehmen. Die über AESlite gesteuerte Verkehrsflut kann in den Bereichen „Landside“, „Apron“ und „Surounding“ unabhängig von einander ein- bzw. ausgeschaltet werden, was Benutzern von älteren Rechnersystemen bei eventuellen Performance-Problemen helfen kann.
    Leider verzichtete sim-wings bei MallorcaX auf optional zu installierende statische Flugzeuge. Somit kommen sich die Freunde der Onlinefliegerei mitunter ein wenig einsam vor, wenn sie auf dem riesigen Airport unterwegs sind.

    Mallorca im FS2004

    „Brauch’ ich nicht, hab’ ich schon!“, mag sich so mancher denken. Lohnt sich die Neuanschaffung, wenn man „Balearen & Gribraltar“ schon auf der Platte hat? Ein ganz klares „Ja“ ist die Antwort auf diese Frage, denn selbst wenn man nicht ständig nach Mallorca fliegt, bietet die neue Version neben aktuellerem Flughafenlayout noch eine Menge mehr. Erstmals enthält die Szenerie nicht nur eine aktuelle Umsetzung der beiden Flughäfen von Palma de Mallorca und Son Bonet, sondern zusätzlich noch die Abdeckung der kompletten Insel mit fotorealen Texturen.
    Wie toll das aussieht, wenn man nach einigen Minuten Flug über das Mittelmeer schließlich die Insel erreicht, zeigen die folgenden Bilder. Hier sehen wir eine Boeing 767 von Thomas Cook auf dem Weg von London nach Palma de Mallorca. Nachdem das spanische Festland über Barcelona verlassen wird, geht es bereits in den Sinkflug.

    Wenige Minuten später erreicht das Flugzeug bereits die Nordwest-Küste Mallorcas, wo die Gebirgskette der Westküste deutlich erkennbar ist. Ein Blick aus dem Cockpit zeigt die Halbinsel von Alcúdia.

    Noch bevor diese erreicht wird, dreht die Maschine über der Bucht von Pollença in Richtung Südwest direkt auf das Ziel Palma de Mallorca. Schön zu erkennen ist der Ort Port de Pollença.

    Danach folgt ein kurzer Flug über das Inselinnere, vorbei an Inca. Es beginnen die letzten Vorbereitungen für die Landung.

    Schließlich kommt der Flughafen in Sicht und in der Verlängerung erkennt man bereits wieder die Küste, die kurz dahinter liegt. Kurz vor dem Aufsetzen überfliegt die Maschine zahlreiche, der für Mallorca so typische Windmühlen.

    Nach der Landung steht bereits ein Follow-Me Fahrzeug bereit, um den Urlaubsjet zur Parkposition zu geleiten. Diese Aufgabe wird selbstverständlich von den Airport Enhancement Services (AES) übernommen, die pünktlich mit Erscheinen der neuen Mallorca-Szenerie von Oliver Pabst in einer überarbeiteten Version zur Verfügung gestellt wurden.

    Geparkt wird schließlich auf einer Außenposition, damit ich gleich auf eine weitere Neuerung aufmerksam machen kann. Denn mit der neuen Version von AES gibt es auch neue Busse, die landestypisch angepasst wurden. So können die virtuellen Passagiere, die nicht über Fluggastbrücken das Flugzeug verlassen, stilgerecht zum Terminal befördert werden.

    Mallorca im FSX

    Wo wir gerade beim Thema Terminals sind, schauen wir uns das Flughafengelände von Palma de Mallorca doch gleich einmal genauer an. Hierfür wechsle ich in den FSX um zumindest rudimentären AI-Traffic bieten zu können. Mein ausschließlich für Onlineflüge genutzter FS2004 hat so etwas nicht zu bieten. Ansonsten nehmen sich beide Versionen nichts, Nutzer des FS2004 finden eine ebenso detailgetreue Umsetzung des Flughafens vor, wie es die Bilder vom FSX zeigen. Lediglich außerhalb des Flughafengeländes kann der FSX mit einer deutlich höheren Auflösung der fotorealen Bodentexturen auftrumpfen. Diese schafft der FS2004 aufgrund technischer Limits nicht, dafür hat hier die Szenerie insgesamt mehr Performance, sodass der Airport auch in extremen Wetterszenarien mit ressourcenhungrigen Airlinern noch flüssig anzufliegen ist.

    Das riesige Areal mit den unzähligen Gates wirkt auf den ersten Blick ein wenig detailarm umgesetzt. Wer allerdings schon einmal real auf Mallorca gelandet ist wird wissen, dass die Gebäude tatsächlich absolut schnörkellos sind und mit ihrem mausgrauen Beton wenig einladend sind.

    Hier kann den Designern kein Vorwurf gemacht werden, was in Natura schon hässlich ist, wird in der Umsetzung für den Flight Simulator nicht hübscher. Trotzdem gibt es sehenswerte Ecken, denn im Ein- und Ausgangsbereich des Terminalkomplexes haben die Architekten versucht, mit ein wenig modernen Akzenten und einer ansprechenden Grünanlage den Fabrikhallencharakter der ansonsten sehr sterilen Gebäude etwas aufzulockern. Dies kommt auch in der Szenerie gut rüber. Wie in der Realität warten vor dem Terminal zahlreiche Busse auf die Scharen von Touristen, um diese zu ihren Hotels auf der Insel zu bringen. Ebenso wenig fehlt der auf Stelzen gebaute Übergang zum Parkhaus, durch den die abfliegenden Passagiere direkt von dort in den Abflugbereich im Terminal gelangen.

    Doch so sehr man sich den großen Terminalbereich auch ansieht, es gibt weder Aussichtsplattformen noch Restaurants zu entdecken – ganz getreu dem realen Vorbild. Palma de Mallorca ist für jeden Flugzeugliebhaber und Luftfahrtbegeisterten ein wahres Trauerspiel. Bei der Ankunft ist das noch zu verkraften, aber wer einmal aufgrund von höherer Gewalt gezwungen ist, auf diesem Flughafen längere Zeit auf den Abflug warten zu müssen, wird ihn recht schnell verfluchen. Es gibt kaum Möglichkeiten aus den Gebäuden heraus einen Blick auf das rege Treiben des Flugbetriebes zu werfen. Selbst im Abflugbereich versperren die verschachtelten Gates oftmals den Blick auf Vorfeld und Landebahn.

    Zum Glück ist man im Flight Simulator nicht so eingeschränkt und kann sich auf dem Gelände frei bewegen. Und so entdeckt man beim Besichtigen des Areals viele tolle Details, die einem als realer Fluggast verwehrt bleiben. Sämtliche Nebengebäude wurden exakt umgesetzt und mit fotorealen Texturen versehen. Die Wartungshallen von Iberia und AirEuropa fehlen ebenso wenig wie die Verwaltungsgebäude des Flughafenbetreibers.

    Dazu gibt es gestochen scharfe Vorfeldtexturen, mit akkuraten Markierungen für Flugzeuge und Straßenverkehr. Um dem Airport einen geschäftigen Eindruck zu verleihen, wurden reichlich statische Objekte auf dem Gelände verteilt. Transportbänder, Fluggasttreppen, Gepäckanhänger, Schlepper, Lieferwagen und vieles mehr ist überall auf dem Vorfeld zu finden. Auch die Lichtmasten wurden detailgenau nachempfunden.

    Selbst der hinterste Winkel des Flughafens zeigt noch detaillierte Gebäude und auch hinter dem Flughafenzaun lässt sich noch so manche Entdeckung machen. Ganz zu schweigen von den vielen Windmühlen, die sich in der weiteren Umgebung anfinden.

    AES und AESlite

    Was anfangs nur den German Airports vorbehalten war, macht sich nun langsam aber sicher bei allen deutschsprachigen Szenerie-Designern breit: AESlite. Die Zeiten, wo vereinzelt mal ein bewegtes Fahrzeug unbeholfen um die Ecke humpelte, sind endgültig vorbei. Dank AESlite herrscht reges Treiben auf dem Flughafengelände und in der näheren Umgebung. Auch MallorcaX zeigt wieder einmal auf faszinierende Weise, was mit dieser Technologie machbar ist.

    Zunächst einmal wurden sämtliche Zufahrtsstraßen zum Flughafen und dem gigantischen Parkhaus exakt modelliert und mit den entsprechenden Hinweistafeln und Straßenlaternen versehen. Anschließend wurden diese durch AESlite zum Leben erweckt. So ist es möglich, einzelne Autos vom Parkhaus bis hin zur Autobahn zu verfolgen, wo sie sich in den fließenden Verkehr einfädeln um schlussendlich irgendwo vor Palma de Mallorca im Nirwana zu verschwinden.

    Der Kleine: Son Bonet

    Neben dem internationalen Flughafen „Aeropuerto de Son San Juan“, wie der Airport von Palma de Mallorca im Spanischen heißt, gibt es noch einen weiteren Flugplatz auf der Insel: Son Bonet. Er ist der ältere von beiden und wird heute ausschließlich für die zivile Luftfahrt genutzt. Neben dem Aero Club de Mallorca mit Flugschule gibt es dort noch eine Hubschrauberstaffel, ein Unternehmen zur Hubschrauberpilotenausbildung sowie spezielle Löschflugzeuge zur Waldbrandbekämpfung.

    Als der Mallorca-Tourismus noch in den Kinderschuhen steckte, kamen hier die ersten Urlaubspassagiere an. Der Flugplatz existiert bereits seit 1920, der heutige Großflughafen von Mallorca wurde hingegen erst 1960 eingeweiht. Während der Flughafen Palma de Mallorca – immerhin nach Madrid und Barcelona der drittgrößte des Landes – im vergangenen Jahr auf 193.357 Flugbewegungen kam, konnte Son Bonet im Vergleichszeitraum gerade einmal 10.297 Flugbewegungen verzeichnen.

    Obwohl er damit für Mallorca nicht von großer Bedeutung ist, wurde der Flugplatz in der Szenerie-Umsetzung von sim-wings nicht vergessen. Grund genug also, sich den Platz einmal näher anzusehen.

    Auch Son Bonet wurde mit fotorealem Bildmaterial umgesetzt. Die alten Flugzeughallen können ihre militärische Abstammung nicht vertuschen. Insgesamt wirkt der Platz aber etwas trostlos und verlassen. Statische Objekte sucht man hier vergebens. Auch die Gebäudetexturen sind qualitativ lange nicht so hochwertig, wie es beim Flughafen Palma de Mallorca der Fall ist. Son Bonet kann man als nette Zugabe sehen, wird aber dem eigentlichen Können der Designer nicht gerecht. Umsetzungen ähnlicher Größenordnung, wie beispielsweise die German Airfields, gehen da mehr ins Detail und versprühen mehr Charme. Dennoch gibt es hochauflösende Bodentexturen und die Nachbildung aller relevanten Gebäude des Flugplatzes, sodass sich ein Ausflug nach Son Bonet durchaus lohnt.

    Steigen wir also an Bord einer Cessna C206 Stationair zu einem Rundflug über die Insel. Gleich nach dem Start in Richtung Süden überfliegen wir die Stadt Palma. Deutlich zu erkennen: Der große Hafen und die Kathedrale. Auf einem Hügel über der Stadt thront das Schloss Bellver.

    Etwas weiter südwestlich erreichen wir die Orte Santa Ponça und Paguera. Von dort geht es weiter in Richtung Andratx und schließlich zum westlichsten Zipfel der Insel, wo etwas vorgelagert die Insel Sa Dragonera (die Dracheninsel) liegt. Die 4,2 Kilometer lange und 780 Meter breite Insel ist unbewohnt und steht unter Naturschutz. Von dort geht es weiter in die Berge hinauf über Valldemossa…

    …bis nach Sóller und Port de Sóller.

    Am Ende der Bergkette kommt dann wieder die Bucht von Pollença in Sicht, die wir bereits auf dem Hinflug an Bord der 767-300 überflogen haben. Noch einmal können wir einen Blick auf den Hafen von Pollença werfen, bevor es südöstlich in Richtung Manacor weitergeht.

    Über Manacor drehen wir auf Kurs Südwest. Entlang der Autobahn fliegen wir zurück Richtung Palma. Wir überfliegen den Flughafen Palma de Mallorca und drehen noch eine Runde über der Stadt, bis es zurück nach Son Bonet geht.

    Fazit

    „Mallorca all inclusive” wäre eigentlich der passendere Titel für diese Szenerie gewesen. Denn in der Tat ist „alles drin“, was man für einen virtuellen Urlaub auf der Insel benötigt. Nicht nur die hervorragende Umsetzung des Flughafens Palma de Mallorca überzeugt auf ganzer Linie, auch die Darstellung der Insel erfüllt alle Wünsche. Dank der höheren Auflösung ist es im FSX spielend möglich, den Ort des letzten Urlaubs auf der Insel wiederzufinden. Hier muss der FS2004 leider zurückstecken, dafür zeigt er im Umgang mit diesem Addon deutlich mehr Performance als der FSX. Gleichermaßen profitieren beide Versionen von AES bzw. AESlite, was der Szenerie reichlich leben einhaucht. Lediglich nur Mittelmaß hingegen ist die Umsetzung vom Flugplatz Son Bonet. Hier bleibt das Gezeigte hinter den Erwartungen zurück, was hauptsächlich an den dürftigen Gebäude-Texturen liegt. Ebenso dürftig ist, dass Aerosoft bei dieser Szenerie kein Kartenmaterial mitliefert. Unterm Strich ist MallorcaX jedoch ein erstklassiges Addon, was uneingeschränkt meine Empfehlung erhält. Bleibt zu hoffen, dass die anderen beiden Inseln Menorca und Ibiza bald folgen…

    PRO CONTRA
    • 2 Versionen für FSX und FS2004
    • Ganze Insel mit Phototexturen
      abgedeckt
    • Hoch aufgelöste Phototexturen mit
      0,5 m/Pixel (FSX)
    • Akkurate und sehr detailreiche
      Umsetzung des Flughafens Palma de
      Mallorca
    • Viele Details und Sehenswürdigkeiten
      auch außerhalb des Flughafens
    • AES und AESlite in beiden Versionen
    • Leichte Mängel beim Flugplatz
      Son Bonet (Texturqualität)
    • Kein Kartenmaterial mitgeliefert
    INFORMATION TESTSYSTEM
    • ENTWICKLER: sim-wings
    • DISTRIBUTOR: Aerosoft Online
    • HOMEPAGE: www.aerosoft.de
    • KAUFEN: simMarket
    • PREIS: € 25,95 (FS2004 + FSX)
    • Intel Core2Duo E8500 @ 3,17 GHz
    • 4092 MB RAM
    • Geforce 8800GTS 512 MB
    • Windows Vista Home Premium

     

    Frank Schmidt

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