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    Review: German Airports 3 – Hamburg

    von Ehemaliger Autor6. April 2009Keine Kommentare

    news_eddhAnfang März bescherte uns das German Airports Team die neu überarbeitete Version des Hamburger Flughafens Fuhlsbüttel für den FS2004. Ende März folgte schließlich auch die Umsetzung für den FSX, sodass Hamburg jetzt in beiden Flugsimulatoren wieder up-to-date ist. Ob sich die Anschaffung lohnt, hat unser Rezensent Frank Schmidt für uns herausgefunden. Er hat den Airport auf Herz und Nieren geprüft – und dies genauer als es den Entwicklern lieb ist, denn schließlich liegt das reale Vorbild vor seiner Haustür. Ob die neue GAP-Szenerie seinen hohen Erwartungen entspricht, könnt ihr durch „weiterlesen“ herausfinden.




    German Airports 3 – Hamburg Fuhlsbüttel Review

    Die Entscheidung, eine bestimmte Flugsimulator-Szenerie zu rezensieren, wird von mir meist aus dem Bauch heraus gefällt. Entweder ist es ein bestimmter Designer (oder Team), der das Interesse an dem Produkt weckt, oder der Ort dieser Szenerie, der mich neugierig macht. In den allermeisten Fällen kann das Gebotene hingegen nicht mit der Realität verglichen werden, da ich als Autor diese gar nicht oder nur unzureichend kenne.

    Bei dieser Rezension ist die Ausgangssituation etwas anders – Das German Airports Team erweckt schon Mal grundsätzlich Interesse, egal um welchen Airport es sich handelt. Die über Jahre hohe Qualität der Produkte, die trotzdem bei jedem neuen Produkt noch eine Steigerung findet, lassen keinen Flop erwarten. Wenn es dann auch noch um den Hamburger Flughafen Fuhlsbüttel geht, der in meiner Heimatstadt liegt und mir somit ganz und gar nicht unbekannt ist, wird die Prüfung dieser Szenerie (ungewollt) umfangreicher und vielleicht strenger ausfallen, als sonst üblich…

    Kauf und Installation

    German Airports 3 – Hamburg wird zunächst als Download zum Preis von €17,95 beim Publisher Aerosoft bzw. im simMarket angeboten. Nach Erscheinen weiterer Titel wird es später auch eine Box mit allen zum German Airports 3 Paket zählenden Szenerien geben. Als erstes erfolgte die Veröffentlichung der Version für den FS2004, für die auch wenig später die Anpassung an die AES (Airport Enhancement Services) von Oliver Pabst erschien. Ende März folgte dann schließlich auch die FSX-Version.

    Die Installation verläuft wie üblich mithilfe eines Installationsprogramms von Aerosoft, das unterdessen die Eingabe der E-Mail-Adresse und der Seriennummer verlangt, die beim Kauf im Onlineshop angezeigt wird. Der Rest erfolgt automatisch, inklusive der Anmeldung der Szenerie in der Bibliothek des Flugsimulators. Lobenswert ist die Wahlmöglichkeit bei der Installation, statische Flugzeuge mit zu installieren oder zugunsten des AI-Traffics darauf zu verzichten. Somit muss die Fraktion der Onlineflieger nicht auf einem ausgestorbenen Flughafen umherrollen.

    Der Airport im FS2004

    Frühere Veröffentlichungen der German Airports Reihe haben durch die Einbindung von AES-lite immer eine Sonderstellung gehabt. AES-lite ist verantwortlich für die Belebung umliegender Straßen sowie des Fahrzeugverkehrs auf dem Airportgelände. Vorreiter war der Mega-Airport Frankfurt, der mit seinem Autobahn-Traffic viel Aufsehen erregt hat. In Leipzig hat Oliver Pabst dann gezeigt, dass die Möglichkeiten von AES-lite noch lange nicht ausgeschöpft sind und hat die benachbarte ICE-Strecke zum Leben erweckt, inklusive unterschiedlicher Zugvarianten und realistischer Signalsteuerung. Hamburg bietet hier zunächst einmal schlechte Voraussetzungen, denn der Flughafen liegt mitten in der Stadt und es gibt weder angrenzende Bahnlinien noch Autobahnen. Der neu eröffnete S-Bahn-Anschluss zum Airport ist zudem unterirdisch. Hamburg drohte diesbezüglich also ein eher langweiliger Vertreter zu werden.
    Umso überraschter war ich, als ich mich nach der Installation vor Ort umgesehen habe. Die Designer haben sich die Flughafenumgehungsstraße – vom Ausgang des Krohnstiegtunnels bis hin zur Unterführung der Alsterkrugchaussee – ausgesucht, um sich mit AES-lite auszutoben. Neben einer akkuraten Nachbildung der teilweise überdachten Strecke inkl. der Blendschutztore entlang der Strecke setzt sich der dynamische Verkehr auch über die Zugangswege des Airports bis vor die Terminals fort. Dabei wurde auch nicht an der Umsetzung der zahlreichen Rampen und Überführungen gespart, die allesamt realitätsgetreu nachgebaut wurden. Wieder einmal ganz großes Kino, was die Designer hier abgeliefert haben.

    Hamburg up-to-date?

    Der Hamburg Airport ist seit vielen Jahren eine Großbaustelle. Ständig wird hier gebuddelt, abgerissen, neu gebaut, umgeleitet, gesperrt, wiedereröffnet und eingeweiht. Zugegeben, die schlimmste Phase scheint überstanden, dennoch war ich gespannt, welcher „Bauabschnitt“ in der neuen GAP3 Szenerie umgesetzt wurde. Das Luftbild zeigt es bereits deutlich, gegenüber dem neu eröffneten Airport Plaza liegt eine weitere Baustelle, auf der viel Sand erkennbar ist. Mitten auf diesem Gelände endet eine Fußgängerbrücke scheinbar abrupt im Nichts. Das ist kein Design-Fehler, diese Brücke stand tatsächlich monatelang so in der Gegend, an ihrem Ende war behelfsmäßig eine Treppe aus Gerüstbau-Elementen angebaut worden, damit diese weiterhin nutzbar blieb. Mittlerweile entsteht auf diesem – in der Szenerie doch sehr kargen – Gelände in natura das neue SAS Plaza Hotel. Der Rohbau ist bereits weit fortgeschritten, sodass klar wird, dass die Szenerie schon wieder „veraltet“ ist. Andererseits wäre diese Szenerie wohl nie veröffentlicht worden, hätte man versucht, eine aktuelle Version herauszubringen. Damit wäre auch zu erklären, warum der neue Turm für das Bodenradar ebenfalls fehlt. Er ist schlichtweg zu neu. Gar nicht neu, aber sicherlich von jedem Hamburg-Spotter schmerzlich vermisst, ist das „Coffee-to-fly“ direkt an der Flughafenumgehungsstraße. Die Brücke, die an dieser Stelle über die Straße führt, wurde modelliert, aber das Café leider nicht! Streng genommen gehört es natürlich auch nicht zum Flughafen, denn es steht auf der anderen Seite des Flughafenzauns. Aber jeder Luftfahrtbegeisterte im Umkreis kennt es und hätte sich sicherlich gefreut, das Café in der Szenerie wiederzufinden.

    Aber Schluss jetzt mit dem Gejammer über das Wenige, was fehlt. Werfen wir lieber einen Blick auf das Viele, was da ist! Nimmt man die Szenerie genauer unter die Lupe, fallen zunächst die großen Terminalgebäude ins Auge. Das mittlere ist streng genommen gar kein Terminal, sondern die neu eröffnete Airport Plaza, die zahlreiche Geschäfte und Restaurants beherbergt, welche allerdings ausschließlich Passagieren zugänglich ist, die bereits die Sicherheitskontrollen hinter sich gelassen haben. Das Terminal 1 und das Terminal 2 liegen jeweils rechts und links daneben. Auf der Vorfeldseite ist alles miteinander verbunden, hier sind die Wartebereiche vor den Gates angesiedelt.

    Architektonisch gesehen, ist der moderne Gebäudekomplex eher schlicht und funktional, die großzügige Konstruktion ist vielmehr von innen betrachtet interessant. Äußerlich wirken die Bauten wenig spektakulär. Da uns die Designer den Einblick in die Gebäude verwehren, kann an dieser Stelle nur lobenswert erwähnt werden, dass die Gebäude naturgetreu nachgebildet und ansprechend texturiert wurden. Luftseitig findet man eine Reihe von Fluggastbrücken vor, drum herum wurde mit einigen statischen Objekten wie fahrbaren Treppen etc. dem ganzen ein bisschen Leben eingehaucht. Wie bereits erwähnt, sind die Fluggastbrücken dank AES animiert. Hamburg zählt selbstverständlich auch schon zu den Szenerien, die in den Genuss der erweiterten Animation von AES kommen. So werden die Drehgestelle der Fluggastbrücken beim Heranfahren entsprechend ihrer Bewegung realistisch animiert.

    Der Apron von den Gates hat ansonsten nicht viel zu bieten, hier und da findet man große Laternen-Masten, die für die entsprechende Beleuchtung sorgen. Auch hier wurden, wie in der Realität, die Flächen zum Abstellen von Treppen und ähnlichem genutzt. Die Wege für die Bodenfahrzeuge wurden mit reichhaltigem Fahrzeugverkehr belebt. Schlepper, Gepäckwagen, Catering-Fahrzeuge etc. sind hier unterwegs, wie wir es auch von anderen Airports der GAP-Serie kennen. Die wahre Fahrzeugflut, die in der Szenerie gezeigt wird, hat allerdings mit der Realität nicht viel gemein. Wer Hamburg kennt, wird mir bestätigen, dass dieser Airport meistens weit entfernt von jeglicher Hektik auf dem Vorfeld ist.

    Da der Vorfeld-Bereich für die Szenerie-Designer keine große Herausforderung darstellte, haben sie sich in Hamburg stattdessen im Zufahrtsbereich der Terminals so richtig austoben können. Zahlreiche Parkhäuser, Parkplätze und Zubringerstraßen wurden originalgetreu nachgebildet und mit zahlreichen Fahrzeugen belebt. Auch die Schlange der wartenden Taxis vor dem Ankunftsbereich ist zu sehen. Ich habe selten eine Szenerie gesehen, wo der „Landseite“ so viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

    Aber Hamburg hat ja nicht nur den Passagierbereich für den Linienflug zu bieten, auch die Allgemeine Luftfahrt hat hier ein Zuhause, ebenso wie die Lufthansa Technik AG (LHT), die einen Großteil des Flughafengeländes für sich in Anspruch nimmt. Ebenfalls auf diesem Gelände untergebracht ist die Dienststelle der Landesbereitschaftspolizei, die hier ihre Hubschrauberstaffel beherbergt. Die moderne Eurocopter EC-135 Flotte hört auf den Rufnamen „Libelle“ und wurde – erstmalig in Hamburg – mit Wärmebildkameras ausgestattet. Innerhalb von 7 Minuten erreicht ein solcher Helikopter jeden Ort innerhalb des Stadtgebiets.

    Die Lufthansa Technik AG ist eine 100%ige Tochter der Deutschen Lufthansa AG mit zahlreichen Standorten auf der ganzen Welt. Ihre Basis ist jedoch hier in Hamburg.
    Der Hamburger Standort ist neben den üblichen Wartungsarbeiten spezialisiert auf die Umrüstung von Passagierflugzeugen zu Privatjets. Wer genau zu dem elitären Kundenkreis zählt, der sich hier nach eigenen Wünschen sein Flugzeug nach Maß anfertigen lässt, unterliegt allerdings absoluter Diskretion.

    Die Umsetzung der Lufthansa Werft in der Szenerie kann sich sehen lassen. Das komplette Gelände wurde umgesetzt, anders als bei der Vorgängerversion sind wirklich alle Gebäude vertreten und nicht nur die großen Hangars. Ganz im Gegensatz zu den Terminals sind die Gebäude der Lufthansa Technik alles andere als schlicht und steril. Hier galt es allerhand Details und architektonische Verspieltheit in Szene zu setzen. Dass dies von den Designern erstklassig erledigt wurde, überraschte nicht wirklich. Dass allerdings ebenfalls der leichte Höhenunterschied berücksichtigt wurde, schon. So kann man in der neuen Hamburg Szenerie jetzt naturgetreu über eine kleine Rampe hinauf zum großen Hangar rollen. Um das Gelände herum sieht man deutlich den Erdwall, der das Werftgelände von den Rollwegen zur Piste trennt. Auf der anderen Seite geht es hinter dem Tower ebenfalls leicht abschüssig wieder auf das normale Niveau zurück. Einziger Wermutstropfen ist die Bodentextur auf dem Werftgelände. Hier wurde lediglich das Luftbild platziert, was qualitativ den anderen Bodentexturen gegenüber nicht mithalten kann.

    Aber nicht nur die markanten Hauptgebäude finden sich in der Szenerie wieder, auch alle Nebengebäude sind vorhanden. Sei es die Flughafenfeuerwehr oder die meteorologische Station, der Frachtbereich oder Geschäftsfliegerzentrum – wer Hamburg kennt, findet sich sofort zurecht.

    Ansonsten leistet sich die neue Hamburg Szenerie keinerlei Mängel und steht den neueren Umsetzungen aus gleichem Hause in nichts nach. Egal, zu welcher Jahres- oder Tageszeit – die Texturen sind ansprechend und gut aufeinander abgestimmt, farblich dezent und nicht aufdringlich.

    Hamburg im FSX

    Die FSX-Version unterscheidet sich im wesentlichen nur durch das fehlende AES-lite bzw. AES. Dafür kann sie mit einer guten Einbindung in die photorealistische Darstellung der VFR Nord Szenerie punkten. Endlich ist der Hamburg Airport kein Schandfleck mehr inmitten der vielen schönen VFR-Flugplätze, die es in der Umgebung gibt – vorausgesetzt, man hat die „Nordlichter“, „Niedersachsen“ und „Inselhüpfen“ ebenfalls auf der Platte. Kurzum, mit Hamburg ist der Norden fast vollständig, lediglich Lübeck fehlt weiterhin im „Kreis der Großen“. So vollgestopft mit Addons wird es dann aber auch schnell eng mit der Performance. Während sich Flächenflugzeuge in Hamburg noch gut beherrschen lassen, endet ein gezielter Anflug mit einem Helikopter in einem Eiertanz. Dabei schneidet Hamburg aber nicht schlechter ab, als andere vergleichbare Szenerien.

    Fazit

    Hamburg, meine Perle… Anders kann ich diese Szenerie nicht bezeichnen. Die beste Szenerie, die ich je hatte. Ok, Spaß beiseite, auch nach Abzug von Lokalpatriotismus und Heimatliebe bleibt ein exzellentes Addon nach, was uneingeschränkt meine Kaufempfehlung erhält.
    Es ist einfach toll, wie jeder neu erschienene Airport der GAP-Reihe auf’s Neue begeistern kann. Immer wieder finden die Macher einen Weg, Besonderheiten des Standorts hervorzuheben und die Einbindung von AES-lite verleiht diesen Flughäfen das spezielle Etwas, was sie von den Produkten anderer Designer unterscheidet.

    Ein ganz spezielles Lob muss an dieser Stelle dafür ausgesprochen werden, dass die Designer noch am FS2004 festhalten und ihre Produkte weiterhin für beide Versionen des Flight Simulators anbieten. Ein Trend, dem hoffentlich noch andere nach dem Zusammenbruch des ACES Studios folgen werden. So wie es aussieht, wird sich der FS2004 noch lange Zeit großer Beliebtheit erfreuen.

    PRO CONTRA
    • erhältlich für FS2004 und FSX
    • tolle Animationen mit AES-lite
    • jahreszeitiliche Texturen
    • Akkurate und gut texturierte
      Gebäude
    • Kompatibel zu Scenery Germany
    • Kompatibel zu VFR Nord (FSX)
    • Höhenunterschiede des Geländes
      berücksichtigt
    • Unscharfe Bodentexturen auf
      dem Gelände der LHT Werft
    • „Coffee-to-Fly“ fehlt
    INFORMATION TESTSYSTEM
    • ENTWICKLER: German Airports
    • DISTRIBUTOR: Aerosoft Online
    • HOMEPAGE: www.aerosoft.de
    • PREIS: € 17,95 (FS2004 + FSX)
    • Intel Core2Duo E8500 @ 3,17 GHz
    • 4092 MB RAM
    • Geforce 8800GTS 512 MB
    • Windows Vista Home Premium

     

    Frank Schmidt

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