Schwebt ein in die Stadt der Liebe…

Von vielen heiß ersehnt ist nun, seit wenigen Minuten, der Anflug auf Paris – Charles de Gaulle freigegeben. Für 32,12€ kann der Airport von Taxi2Gate im Simmarket erstanden werden.

FEATURES:

  • Custom Ground Textures
  • Custom Photo Scenery
  • Custom mesh
  • Hand placed Autogen
  • Carefully detailed 3d objects
  • Full detail Buildings
  • Terminal Interior
  • Realistic Ground Markings
  • Numerous static objects
  • Fencing
  • AFCAD
  • Realistic ground textures
  • Night ilumination
  • Volumetric Grass
  • Moving Jetways. (ONLY SODE)
  • Much more…
13 Comments
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Scriptless
Scriptless
7 Jahre zuvor

VAS ist hoch 🙁

Stefan
Stefan
7 Jahre zuvor

Was? Einer des besten Sceneryn die ich je gesehen habe was die Performance betrifft!

Markus Burkhard
Markus Burkhard
7 Jahre zuvor

Schaut euch mal das vierte Bild oben an. Wieder haben sie es geschafft, Jetways nicht korrekt bzw. eben gar nicht mit der Glasstruktur zu verbinden. Da sieht man ganz deutliche Lücken. Typisch T2G, einfach nur peinlich. Man merkt einmal mehr nur schon beim Betrachten der Screenshots, Qualitätskontrolle gibt es keine…
Schade.

Dirk
Dirk
7 Jahre zuvor

Ich finde eher die Qualität dieses Kommentares peinlich…

Markus Burkhard
Markus Burkhard
Beantworten  Dirk
7 Jahre zuvor

Das darfst du gerne so denken. Nur ist es halt so, dass ich dies etwas anders sehe, nachdem ich deren VHHH gekauft hatte. Da sind die Jetways nämlich auch fehlerhaft am Terminal montiert, ein Update wurde versprochen, aber nie geliefert.
Aber ja wenn du solch offensichtliche Fehler, die durch einen simplen Betatest auffallen würden, gerne in deinen Airports siehst, bitte sehr… Mir geht halt deren Machenschaft so was auf den Strich, fehlerhafte Produkte liefern, möglichst schnell aber ohne Qualitätskontrolle, und der Kunde darf dann auf ein Update hoffen, welches in vielen Fällen nie kommt.
Und nein, das war nicht der einzige Fehler in deren Hong Kong-Szenerie, gab noch viele mehr, die nie korrigiert wurden…

Heiner
Heiner
Beantworten  Markus Burkhard
7 Jahre zuvor

Sehe ich genauso. Sieht echt Sch… aus. Danke Forum für die Bilder.
Mag mancher Entwickler hier anders sehen. Aber das liegt in der Natur der Sache.

Reinhard
Reinhard
7 Jahre zuvor

Weiß nicht ob ich der Einzige mit dieser Meinung bin, aber…

Irgendwie schaut jede Szenerie von T2G billig aus.
Ohne Auge fürs Detail, nur schnell schnell Szenerie fertigbringen damit der cashflow stimmt.
Stark repetive Texturen, übertrieben starke Abriebspuren.
Egal auf welchem Airport von T2G man sich befindet… es fühlt sich alles sehr nach Karibikairport an.

Klar, der Markt braucht auch Mittelklasseszenerien, dann darf aber auch der Preis nur Mittelklasse sein.

Für einen Airport wie LFPG können FlyTampa, Flightbeam, Dreamflight Studios, Digital Design, FSDG, Jetstream Designs und KDM Entertainment 32 Euro verlangen aber nicht Taxi2Gate, Justsim oder Tropicalsim.

Nicht böse gemeint, aber für mich ist der Preis deutlich übertrieben 😉

christian Klingbeil
christian Klingbeil
7 Jahre zuvor

Was bitte schön erwartet ihr denn für 30 Euro für einen internationalen MEGA-Airport? Beschaffungskosten für Informationen, Personalkosten bei der Umsetzung etc. etc.etc. Und: Gewinn muss das Produkt auch noch abwerfen dürfern! Ein Unternehmen ist kein Sozialamt!
Das ist doch nur die logische Konsequenz des “Billigheimer-Geiz-ist Geil” Kurses. You get what you pay! Der richtige Weg: Siehe Airbus 320 von FSL! Systemtiefe ohne Ende zum (ich behaupte fast) zum vielleicht gerade mal kostendeckenden Preis!

R Renner
R Renner
Beantworten  christian Klingbeil
7 Jahre zuvor

„Billigheimer-Geiz-ist Geil“

Billigheimer. Schon mal zusammengerechnet was so ein Flusi an Geld verschlingt über die Jahre. Da kann man sich locker ein schönes Auto kaufen. Leg ein paar Euro drauf und du bekommst fast einen Full price title. Wenn das so weitergeht, gibt es bald keinen Provinzairport mehr zu einem vernünftigen Preis. Das wird jetzt eher zum Elitenhobby.

David H.
David H.
7 Jahre zuvor

Vor allem… Was heißt hier schnell schnell. Daran haben sie über ein Jahr gearbeitet, Vollzeit soweit ich weiß. Taxi2Gate ist ür mich exzellent und verliert sich nicht in unnötigen Details. SODE Jetways sind auch ein Plus. Freue mich schon auf das Istanbul Update, gerne auch kostenpflichtig.

Sebi
Sebi
Beantworten  David H.
7 Jahre zuvor

Von schnell schnell kann bei denen wirklich keine Rede sein – Ist ja nicht so, dass Taxi2Gate Airports raushaut wie gewisse Entwickler aus Russland 🙂

Chris
Chris
7 Jahre zuvor

Na ja, ich finde den von Markus herausgestrichene Fehler mit den Jetways, welche offensichtlich einfach an einem isoliert stehenden Türmchen fixiert sind, ziemlich übel. Zumal das Türmchen, welches kein Jetway angehängt hat, ja sauber mit dem Terminalarm verbunden ist. Warum jetzt die Türmchen mit den Jetways keine Verbindung zum Terminalarm erhalten haben, erschliesst sich mir trotz SODE und beweglichen Jetways nicht im Geringsten, immerhin sind alle anderen Jetways auch fix mit dem Terminalarm verbunden, selbst die bei anderen Glasterminals. Schlicht schlampig, ich sehe zumindest kein Grund, warum es ausgerechnet dort nicht gehen soll oder warum dies iwelche Auswirkungen auf Performance etc. haben sollte.

Boris
Boris
7 Jahre zuvor

Wieso, ist doch bestimmt ein Feature – man klettert durch das eine Türmchen in den Keller, geht rüber zum anderen Türmchen, klettert dort wieder hoch und schwupps ist man im Jetway 😀

Insgesamt wäre im Szeneriemarkt doch die geregelte Marktwirtschaft erstrebenswert: Die Szenerieentwickler melden regelmäßig freie Kapazitäten und Produktschwerpunkt (Highend-Airport, Lite-Ausführung oder Libraryware) an die Zentrale Vergabestelle für Szeneriedesign, und diese legt fest, welche Airports gebaut werden, vergibt die Aufträge und führt auch die Qualitätskontrolle durch. Die Wünsche der Entwickler werden soweit erfüllbar und zweckmäßig berücksichtigt, aber es wird auch eine gewisse Kontrolle ausgeübt, nicht, dass es wieder vorkommt dass ein mittelamerikanischer Entwickler aus wirtschaftlicher Not einen bayerischen Flughafen bauen muss – das muss ihn ja überfordern. Die Preisspannen, innerhalb derer sich die Entwickler bewegen dürfen, sind natürlich je nach Ausführung festgelegt. Damit legitimieren sich auch mehrere Szenerien für den gleichen Airport, allerdings nur jeweils eine in einem Qualitätssegment.

Die Zentrale Vergabestelle für Szeneriedesign bildet sich aus gewählten Vetretern aus den maßgeblichen Flugsimulationsplattformen (welche und wie viele, wäre noch festuzulegen), die regelmäßig neu besetzt werden (natürlich so, dass die jeweiligen Entwicklungsprojekte nicht unter- oder abgebrochen werden).

Ach so, nicht ganz ernst nehmen 🙂

Boris