Neu bei SIMMARKET: Caelus Aerial Bologna Guglielmo Marconi LIPE MSFS

SIMMARKET, der führende Online-Marktplatz für Flugsimulation-Add-Ons, freut sich, Ihnen von Caelus Aerial’s Bologna Guglielmo Marconi LIPE MSFS anzukündigen, einem atemberaubenden Szenerie-Paket für Microsoft Flight Simulator 2020.
Caelus Aerial Bologna Guglielmo Marconi LIPE MSFS ist eine hochdetaillierte und realistische Darstellung des Flughafens Bologna Guglielmo Marconi (IATA: BLQ, ICAO: LIPE), des internationalen Flughafens, der die Stadt Bologna in Italien bedient. Er liegt etwa 6 km nordwestlich des Stadtzentrums in der Region Emilia-Romagna in Italien.
Dieses Szenerie-Paket bietet:
  • Hochauflösende Orthofotos, die das gesamte Flughafengelände und die Umgebung abdecken
  • Benutzerdefinierte 3D-Modelle und Texturen für alle Flughafengebäude und Objekte
  • Genauer Layout von Landebahn, Rollweg und Vorfeld mit PBR-Materialien
  • Dynamische Beleuchtung und Nacht-Effekte
  • Animierter Jetways und Bodenfahrzeuge
  • Kompatibel mit Standard-ATC und AI-Verkehr
Caelus Aerial Bologna Guglielmo Marconi LIPE MSFS ist ein Muss für alle Flugsimulanten, die die Schönheit und den Charme von Bologna und seinem Flughafen erleben wollen. Egal ob Sie einen Regionaljet, ein GA-Flugzeug oder einen Hubschrauber fliegen, Sie werden etwas finden, das Ihnen an dieser Szenerie gefällt.
Caelus Aerial Bologna Guglielmo Marconi LIPE MSFS ist jetzt auf SIMMARKET für EUR 19.03 erhältlich. Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, diese erstaunliche Szenerie zu Ihrer Sammlung hinzuzufügen!
Besuchen Sie simMarket.com für weitere Informationen und um dieses Produkt zu kaufen.
6 Comments
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FWAviation
FWAviation
1 Jahr zuvor

Du sprichst mir aus der Seele, ich feste mich das schon seit langem. Das war hier ja mal eine wirklich florierende Newsseite, aber dieser PR-Text im Namen der “Mutterfirma” simMarket lässt diese Frage für mich noch akuter werden. Es ist ja absolut legitim und Sache des Betreibers dieser Seite, dies hier für Werbung in eigener Sache zu nutzen. Aber wenn ich mir ansehe, wie viele Entwicklungen in der Sim-Szene hier mittlerweile unberücksichtigt bleiben, kommt leider unweigerlich der Eindruck auf, dass diese Seite hier mittlerweile ein ziemliches Schattendasein pflegt. Auch wenn es immer noch dankenswerterweise Highlights wie das Interview mit Drzewiecki gibt.

FWAviation
FWAviation
Beantworten  FWAviation
1 Jahr zuvor

Korrektur: Ich *frage mich das schon seit langem

Nils Z.
Nils Z.
1 Jahr zuvor

Ja, das stimmt. Allerdings lebt simFlight.de in Sachen News und Reviews auch eben von Freiwilligen, die die Arbeit machen wollen.

Pattek - simFlight
Beantworten  Nils Z.
1 Jahr zuvor

Das ist der Punkt: Wir machen das in unserer Freizeit und sind hier nicht angestellt (soviel zu den überall florierenden Verschwörungsmythen von mächtigen Konzernen. Sorry, ich kanns nicht mehr hören, in welcher Form auch immer). Vor einigen Monaten bereits gab es einen erneuten Aufruf, dass neue, zusätzliche (!) Redakteure gesucht werden. Also meldet euch gerne, wir freuen uns – dann wirds auch wieder öfter was geben.

Peter
Peter
Beantworten  Miguel Blaufuks
1 Jahr zuvor

Ich habe hier (u.a. das Review zum Fenix A320) – und auch auf anderen Webseiten, die sich mit dem Thema Simulation befassen – schon etliche sehr gute Beiträge gelesen. Einige waren so gut, dass sie den Artikeln von professionellen Vetreter:innen der schreibenden Zunft, in nichts nachstanden. Allesamt Autor:innen, jedenfalls soweit ich es überblicken kann, die das als “Hobby” und in ihrer Freizeit machen. Diese Autor:innen betreiben echte Wertschöpfung (=Mehrwert für die Webseite, die diese Artikel hostet) für lau. In diesen Artikeln stecken zweifelsohne eine Menge Energie in Form von Recherche, Grafik und Textgestaltung, sowie das Know-How sich einem Thema dergestalt zu nähern, dass es interessant aufbereitet und Dritte weitergegeben werden kann. Wenn man sich hier nur einige der Reviews der letzten Jahre anschaut findet man einige die wirklich unter “Qualitätsjournalismus” fallen.

Ich verstehe natürlich, dass es Autor:innen gibt, die das gerne machen. Natürlich ist mir auch bekannt, dass es eine Bezahlung unterhalb des Geldes gibt – also etwa in Form einer Seriennummer für Addon, was man gerade testen und reviewen soll. Trotzdem ist der Ansatz seitens einer kommerziell betriebenen Seite der falsche, wenn diese einen messbaren Mehrwert auf den (kostenlosen) Schultern teilweise sehr talentierter Autor:innen generiert. Ich war selber jahrelang Freelancer und Journalist und ich finde es sehr problematisch – und ich schreibe das wirklich mit allem Respekt, da ich diese Webseite für mein Hobby durchaus schätze – wie der Begriff “Redakteure” einerseits wohlklingend angebracht, eine adäquate Gegenleistung aber kaum erwogen wird. Ein Artikel im Umfang eines umfassenden Reviews mit Bildern und ggf. Videos, die ein Produkt (sofern kein Advertorial) fair beurteilen, ist in der freien Wirtschaft eine dreistellige Hausnummer. Diese Artikel sind es, die den Mehrwert für User wie mich darstellen. Die generieren die “Laufkundschaft” für einen assoziierten Shop und der generiert harte Euros.

Wenn es einen Ausgleich in Form von Seriennummer für reviewte Artikel gibt, Gutscheine in einem angemessenen Gegenwert, dann ist es natürlich eine Sache, sich als Hobby Autor:in seine Addons “hinzuzuverdienen”.

Wenn es diesen Ausgleich nicht gibt, erwarten wir hier quasi, dass uns ein Fliesenleger mit Samt und Sonders ein Badezimmer gratis renoviert und das Material gleich mitbringt und sich danach gut fühlt. “Macht nix, wenn es schnell geht!”

Vielleicht sollte man dem Begriff “Redakteure” mit der Ernsthaftigkeit versehen, wie die Schreibenden es wirklich verdienen. Mit einer angemessenen Gegenleistung. Denn Schreiben ist nur zum Teil Talent. Es ist auch harte Arbeit. Diese harte Arbeit fällt meistens dann auf, wenn sie ausbleibt – so wie hier im Thread danach gefragt wurde, wo denn die News bleiben. Eine Frage die berechtigt ist. Qualitätsjournalismus wird in der “freien Wildbahn” mit Paywalls versehen – denn gute Arbeit muss auch monetäre Anerkennung finden. Die Mentalität, dass man eine emotionale Bindung zu einem Thema ausnutzt, um einen Mehrwert zu generieren, der kostenfrei und wirksam ist, darf mindestens nach seinem Moralgehalt hinterfragt werden.

Ich will nur sagen: Liebe (Laien-)Kollegen und Kolleginnen, stellt euer Licht nicht unter den Scheffel. Eure Tätigkeit ist mehr wert, als euch vielleicht bekannt ist.

Und: liebes Simflight.de-Team – das ist kein Angriff auf irgendwen und ich unterstelle auch nicht böse Absichten. Ich möchte nur anregen, vielleicht die “Unternehmenskultur” zu überdenken und ich bin sicher, es werden sich eine Menge potentieller Redakteure und Redakteurinnen finden, die weiterhin großartige Artikel generieren. Ein Anfang, neben einer angemessenen Abgeltung in welcher Form auch immer, ist ein Empfehlungsschreiben für die Tätigkeit als freier Autor/freie Autorin nach einer Anzahl abgelieferter Artikel. Und wenn kein Geld fließen soll/darf, dann sind auch geldwerte Vorteile – Hardware, Software, Gutscheine, ein Trip zu einer Messe o.ä. möglich.

Ich hoffe ich habe niemandem vor den Kopf gestoßen und wenn, dann entschuldige ich mich dafür. Dass ich beim Feierabendstöbern zufällig auf einen solchen Forenaustausch treffe, habe ich auch nicht erwartet. Wenn es um die Frage der Gerechtigkeit zwischen Leistung und Gegenleistung in einer meiner Tätigkeitsfelder geht, fällt es mir dann aber schwer, den Browser einfach zuzuklappen.