X-Plane Freeware-Flughäfen San Diego und Melbourne

Intro

Da momentan außer der aktualisierten vFlyteAir Tiger nichts wesentliches erschienen ist, wollen wir die Gelegenheit nutzen uns einmal mit zwei neuen X-Plane Freewareflughäfen beschäftigen: einer neuen Version von San Diego International und eine Version von Melbourne International von ISDG.

Beide Freewares haben AutoGate und Groundtraffic implementiert.

Die neue Implementation von San Diego International zeichnet sich durch ordentliche Bodentexturen aus (die Screenshots basierten noch auf einer Version mit fehlerhaften Runway Texturen). Die Gebäude selbst sind wie häufig bei Freeware nicht übermäßig detailliert, aber dafür steht und vor allem fährt jede Menge auf dem Flughafen herum. Dabei sind nicht nur der Flughafen selbst sondern auch Teile der Scenery von San Diego integriert worden.

Kleinere Jets wie hier die A320 Neo können an den Fahrgastbrücken andocken, wobei sie von einem Helfer am Boden eingewunken werden.

 

Mit Melbourne International verdichtet sich das dünne Netz von wenigen aber dafür qualitativ hochstehenden Flughäfen in Australien, das mit dem kommenden HD Mesh 3 sowieso eine grundlegende Verbesserung erfahren wird.

Auch hier gibt es jede Menge Gebäude und abgestellte Fahrzeuge und Flugzeuge, allerdings gibt es weniger Bodenverkehr als in San Diego wo man schon beinahe aufpassen muss um nicht von einem Passagierbus erwischt zu werden.

Dafür wird man hier auch mit Fliegern wie der SSG 747-8i fertig, nicht zuletzt weil hier die Flugzeuge mittels Anzeige und nicht per Arbeiter eingewiesen werden.

 

Wie wir außerdem sehen nutzen beide Flughäfen geschickt die Möglichkeiten der Nachtbeleuchtung. Wenn man bedenkt das beide Flughäfen kostenlos sind kann man hier nicht viel falsch machen. Für kommerzielle Flughafen Designer wird allerdings auch zunehmend die Lage schwieriger, denn in Anbetracht derart mächtiger Freeware Flughäfen sinkt die Lust vieler Nutzer am Kauf von Payware Flughäfen. Diese müssen sich inzwischen ziemlich ins Zeug legen um auch nur mitzuhalten, was langfristig auch ein erhebliches Problem sein kann.