Turbulent Designs Idaho Falls, Just Flight Turbo Arrow IV und Skylines John Wayne für X-Plane 11

Ich hatte mehrfach gewarnt, dass es in X-Plane 11 nach dem Erscheinen von X-Plane 11.10 rund gehen würde. Dies ist der erste von mehren Artikeln, die versuchen dieser Flut Herr zu werden. Wir beginnen mit zwei kleinen Konvertierungen, nämlich der Turbulent Design Umsetzung von Idaho Falls (KIDA), womit dieser Hersteller gleichzeitig seine ersten Schritte in X-Plane absolviert. Außerdem hat Skyline eine X-Plane 11 Konvertierung vom Latin VFR Orange County Airport John Wayne (KSNA) heraus gebracht, aber nicht mehr bei X-Aviation sondern bei X-Plane.org. ++ JustFlight und Thranda haben die Turbo Versionen der Arrow III und Arrow IV veröffenlicht. Einzeln kostet die Turbo Arrow etwa 35€, wenn man bereits die normale JustFlight Arrow besitzt kostet die Turbo Arrow nur 16€ und wenn man die normale und Turbo Arrow zusammen kauft kosten sie weniger als 50€. +++ Und Thranda hat seine Quest Kodiak auf Version 1.5 aktualisiert, während vFlyteAir ihre Piper Arrow III auf Version 5 gebracht hat.

Idaho Falls

Idaho Falls Regional Airport (KIBA) liegt in der Stadt gleichen Namens im Bundesstaat Idaho. Er ist mit nahezu 150.000 Passagieren pro Jahr der zweitwichtigste Flughafen in Idaho, auch wenn 74% davon durch GA Maschinen abgewickelt wird. Er dient unter anderem auch als Zubringer für die Nationalparks Yellowstone und Grand Teton.

Default

Schon im Auslieferungszustand von X-Plane 11 kann sich der Flughafen durchaus sehen lassen, wie wir hier bei einem Flug mit einer JustFlight Piper Arrow III sehen:

Bei den Nachtaufnahmen gibt es jedoch eine auffällige Veränderung. Die Straßenbeleuchtungen wirken deutlich heller. Es haben im Simulator bei mir zwei zusätzliche Libraries/Plug-ins Einzug gehalten: So nutze ich inzwischen die HD Forests von MisterX6 , doch was hier eine noch größere Rolle spielt ist Enhanced Europe von XP-Flieger. Neben dem Austausch von Fahrzeugen und Zügen in Europa, werden in Deutschland auch die Autobahnen dunkel und dafür die normalen Straßen der Städte deutlich heller. Das belastet zwar die GPU ein wenig stärker, doch der Effekt ist nicht zuletzt im Tiefflug überzeugend.

Davon abgesehen haben wir einen recht ordentlichen Gateway Flughafen, mit zahlreichen Default Gebäuden der sehr gut mit dem AutoGen harmoniert.

Das zeigt sich nicht zuletzt im passenden Video. Wer nur gelegentlich in diese Gegend kommt, wird in den meisten Fällen vom Default-Flughafen gut bedient. Ein immer größeres Problem für Payware Szenerie-Designer. Doch wie nimmt sich Turbulent Designs in ihrer ersten Szenerie dieses Problems an?

Turbulent Design

Turbulent Design ist ein kleines britisches Team, das bislang 4 kleine Flughäfen und ein Pack mit Austauschpflanzen Real Flora für den FSX und P3D v3 und P3D v4 veröffentlicht hat. Wir hatten mit ihren Werk auch schon zu tun. In unserem Artikel über die JustFlight Arrow III , hatten sie für den FSW die Szenerie von Big Bear gliefert.

Doch jetzt haben sie mit Idaho Falls ihr erstes Werk für X-Plane 11 abgeliefert:

Wir fühlen der Szenerie mit der neuen Thranda Quest Kodiak 1.5 auf den Zahn. Im Gegensatz zu früheren Versionen hat sie nicht nur weiter verbesserte PBR Texturen, sondern diese Version verwendet jetzt die neuen FMOD Sounds und kann das erheblich effizientere Default G1000 von X-Plane 11.10 nutzen. Diese Version besitzt zwar noch keine Geländewarnung, doch in diesen Punkt konnte Philipp Ringler (ehemals Münzel) inzwischen Entwarnung geben. In der X-Plane 11.20 Beta wird das neue G1000 auch eine Geländewarnung erhalten, außerdem sollen in der Fassung neben der VR Unterstützung auch neue Wassereffekte zum Einsatz kommen.

Wie man unschwer erkennt hat auch die X-Plane Fassung die 2048×2048 Texturen von P3D erhalten, wie auch die sehr ordentlichen Gebäude und Fahrzeuge.

Und bei den Pflanzen wird klar, warum man bereits Turbulent Design wegen einer Portierung von Real Flora bestürmt. Wie man die Bäume in X-Plane effektiv austauschen kann, hat ja bereits MisterX6 mit seinen HD Forests demonstriert.

Doch wie ist der Übergang dieser detaillierten Gebäude zur Standard-Umgebung? Dafür müssen wir etwas Höhe gewinnen.

Der Übergang ist nicht wirklich perfekt, das unterschiedliche Design der Häuser ist ähnlich genug, doch es ist offensichtlich, dass die Landclasses bei den Häusern von einem trockeneren Klima ausgehen, als es der Fall ist. Auf der Seite der Felder ist der Übergang weitaus weicher.

Und auch hier haben wir ein Video, wobei hier natürlich auch der neue FMOD Sound und die Integration des Standard GPS eine Rolle spielt.

Ich muss sagen: Ich und vermutlich auch die meisten anderen Nutzer und Flugzeugdesigner von X-Plane wären Austin Meyers sehr verbunden, wenn er seine Schnapsidee, das man den Propwash durch den Seitenwind mittels Vektoraddition verschieben könnte, schnellstmöglich entsorgt. Beim Start benehmen sich die Flugzeuge jetzt absolut sauber, doch die Fahrt zum Beginn der Rollbahn ist bei Seitenwind kein Spaß.

Die Quest Kodiak hat auf jeden Fall deutlich gewonnen. Ihr Ton klingt noch einmal wesentlich stimmiger, das G-1000 reagiert schnell und hat keine Probleme mehr mit bestimmten Flugrouten und die Performance des Fliegers ist auch weitaus angenehmer.

Trotz aller Beschwerden muss man zugeben, das die weitaus besser gestaltete Umgebung doch ein weitaus besserer Übergang ist, als man auf Standbildern erwarten würde. Und trotz zahlreicher netter Details ist die Umgebung recht performant, wenn auch ein wenig tot, da auf ihren Straßen zwar Autos geparkt sind, aber niemand fährt.

Auf Spielereien wie spiegelnde oder durchscheinende Fenster hat man verzichtet, doch für den Anfang ist die Ausleuchtung des Flughafen und der Szenerie recht gut geworden.

Es spielt keine Rolle, dass die zwei Gates nicht mit AutoGate versehen wurden, was weit wichtiger ist: Die Szenerie ist im Gegensatz zu so manch anderen Neueinsteiger, ja UK2000, genau du bist gemeint, bereits sauber für World Traffic 3 vorbereitet und erzeugt, wie in der Realität primär GA Traffic. Genau das ist es was beim Fliegen dem Flugplatz wirklich Leben einhaucht.


John Wayne Airport (KSNA)

Der Orange County International Airport ist nicht unbedingt vielen Fliegern ein Begriff. Er hat pro Jahr etwa 4,5 Millionen Passagiere doch das ist nur ein kleiner Grund der ihm eine besondere Bedeutung einbrachte. In PilotEdge sah die Sache ganz anders aus. Dieser Flughafen hat eine große Landebahn für Jets von 1.738 Metern Länge und eine Bahn für GA Flugzeuge von 880 Metern. Und das ganze unmittelbar neben der Bravo Sperrzone von LAX.

Hier konnte man ungeübten Fliegern gleichzeitig die ersten Platzrunden mit Unterstützung eines Fluglotsen beibringen und kurze Zeit später den etwas geübten Piloten gleich klar machen, dass er in dieser und jener Richtung sich an sehr strenge Vorschriften halten muss. Egal was für ein Flugzeug sie dabei haben wollen. Und das ganze in Kalifornien, in unmittelbarer Nähe der Rocky Mountains.

Das war gerade für viele Flughafendesigner ein besonderer Grund sich mit diesen Flughafen zu beschäftigen. Und jetzt kommt von Skyline die erste Payware-Szenerie dieser Gegend. Und gleichzeitig die erste Veröffentlichung nach ihrer Aufspaltung von ihren Flugzeugdesignern und damit sind sie nicht mehr an X-Aviation gebunden. Doch was bekommen wir für die 22, später 25$ geboten?

Zuerst sehen wir uns mit der soeben aktualisierten JustFlight Arrow III um:

Wer Valencia kennt weiß, das diese Überbleibsel von Project Icarus immer noch zu den besten Flughafendesignern in X-Plane gehören. Dementsprechend erblicken wir sofort halbtransparente Fensert und ähnliche Lichteffekte. Und in dieses Feuerwerk betet sich auch die aktualisierte JF Arrow III ein, doch im Grunde hat sie nur kleinere Bugfixes und eine Anpassung an die Landedynamik und die verfeinerten PBR Effekte von X-Plane 11.10 bekommen. Daher gilt noch alles, was im ursprünglichen Testbericht stand. Daher wechseln wir bereits hier zum “Nachfolger”.

JustFlight Turbo Arrow III + IV

Piper hatte sich das schön ausgedacht. Ich ersetze das Triebwerk der Arrow III durch ein Turbo Triebwerk, schon mache ich aus einem guten Flugzeug ein besseres Flugzeug. Doch in der Realität hat die Turbo Arrow freundlich ausgedrückt einen etwas durchwachsenen Ruf.

Der Grund: Das Triebwerk hat in niedrigen Flughöhen genau die gleiche Leistung, wie das Vorgängermodell. Die Vorteile der Maschine sieht man erst dann, wenn man auf Höhe kommt. Doch diese zusätzliche Leistung bekommt man nicht umsonst. Die Wartungsintervalle sind kürzer und die Wartung ist erheblich teurer und aufwändiger. Damit wurde aus dem recht einfachen Reiseflugzeug ein recht kostspieliges Hobby. Und als man dann noch  der Arrow IV ein T-Leitwerk  verpasste, war der Spaß endgültig vorbei.

In der Realität sind die gesuchten PA-28 immer noch die Maschinen ohne Turbolader. Simulatorfans geht es hingegen anders. Uns interessieren höhere Wartungskosten nicht. Was bietet uns die neue Arrow IV also?

Auf den ersten Blick eher wenig. Im Vergleich zur alten Arrow III sind die PBR-Effekte noch ein wenig feiner und ausgewogener abgestimmt, auch der Schattenwurf und die Reflektionen sind besser in Szene gesetzt. Und das der Flughafen bei Nacht aufblüht ist kein Wunder, das alte Project Icarus war der Spezialist für eine ausgewogene Beleuchtung.

Doch was man nicht sieht heißt noch lange nicht, dass man den Unterschied nicht hört. Sobald das Triebwerk anfängt zu arbeiten sind wir tatsächlich in einem anderen Flugzeug. Das heißt bis wir versuchen das Default GPS durch das GTN 750 zu ersetzen, das funktioniert nämlich zunächst nicht, falls man nicht die entsprechende ini-Datei aus der alten Arrow in die Turbo Arrow kopiert.

Nach dem Start sehen wir die weitaus besseren Custom-Gebäude, eingerahmt in eine hoch aufgelöste Fototextur. Irgendwann hören die Custom-Gebäude auf, während die Fototextur vom AutoGen bedeckt wird. Doch damit haben wir ein kleines Problem. Wir wissen nicht wo die Fototextur endet, denn wie ich damals schrieb ist bei mir Kalifornien mit einer Fototextur bedeckt. Sie reicht also so weit aus Auge reicht.

Wir wenden und gehen über zum Landeanflug. Genau hier sehen wir den Sinn der hochwertigen Bodentextur. Bei der Landung ist die Sicht auf den Flughafen frei, da man in diesen Richtungen nur bedingt Hochhäuser baut. Doch gleichzeitig konzentriert sich der Blick auf den Flughafen. Dieser ist recht eng mit Custom-Gebäuden versehen worden und schon fällt die recht große Baulücke zwischen Custom-Gebäuden und AutoGen Dank der Fototextur kaum ins Auge.

Doch was ist mit der Turbo Arrow? Unterscheidet sie sich von der normalen Arrow? Nun, einer der größten Kritikpunkte an der alten Arrow war das teilweise Chaos in der Tonabmischung. Mein Kommentar dazu ist dieses Video:

Mit über 12 Minuten ein wenig lang, aber es zeigt sehr schön die vielen Stärken der Szenerie und eine Tonabmischung die ich unter X-Plane noch nicht gehört habe. Diese verbessert nicht nur die Schwächen der alten Arrow sondern spielt ganz einfach in einer anderen Liga. Das hat sich Laminar erträumt, als sie FMOD einführten. Wenn man von einer Kleinigkeit absieht. Die Maschine enthält ja einen Turbolader, daher erwarten viele diesen Turbolader zu hören. In der Realität ist er jedoch nahezu unhörbar. Daher hat man ein wenig herum gebastelt, damit man einen Turbolader hört.

Und auch das Flugverhalten unterscheidet sich deutlich. Die alte Arrow reagiert recht empfindlich auf das Höhenruder. Ganz anders die Arrow IV. Diese reagiert recht träge auf das breitere Höhenruder, da es wenig vom Prop-Wash des Propellers mitbekommt.

Und auch der Flughafen kommt erst im Film mit seinen ganzen Details vernünftig zur Geltung.

Noch mal zu den Fenstern. Tagsüber sind sie zum erheblichen Teil nahezu undurchsichtig. Doch Nachts wirken sie transparent und zum Teil sind sie es auch. Doch es sind nicht nur Lichteffekte oder die sehr guten Texturen die diese Szenerie aufleben lassen.

Es sind auch die Gebäude, beziehungsweise ihr fehlen. Die Straßen auf der anderen Seite des Terminals führen direkt am Flughafen vorbei. Zusammen mit den ganzen Servicefahrzeugen  ist hier einiges los. Auch World Traffic 3 wird hier ordentlich gefüttert.

Auch vor dem Eingang wurde sorgfältig gearbeitet. Schilder sind an ihren Platz, Auffahrten sitzen richtig, Die Nachttexturen der Bürohäuser bilden zusammen wieder einmal ein Eindrucksvolles Szenario, wie auch im Innenbereich. Für Skyline ist es außerdem eine Ehrensache selbst kleine Radarantennen, wie auf dem Tower rotieren zu lassen. Solche Dinge wie AutoGate sind hier auch selbstverständlich.

Doch dieser Start beschäftigte uns. Warum glänzt das Flugzeug so eigenartig. Haben wir hier nur gutes Licht, oder hat Dan Klaue wirklich aus der gerade erst erschienenen neuen Blender-Library weitere Tricks heraus geholt. Die Gelegenheit hatte er als Beta Tester durchaus.

Wir starten vom gegenüberliegenden GA Terminal und auch entgegen der normalen Startrichtung, um besser das Terminal und die andere Seite des Flughafens zu sehen. Außerdem wurde der Sonnenstand korrigiert, damit wir keine starken  Lichtreflektionen bekommen. Schließlich ist es teilweise bewölkt. Hier als Video:

Außerdem haben wir das GTN-750 repariert. Doch es bleibt dabei. Das Cockpit reagiert ausgesprochen ausgewogen auf Lichtwechsel. Die Zeiten überstarker Schlagschatten scheinen der Vergangenheit anzugehören.

Wir befinden uns nun in der Flugphase.

Umgeben von der Fotoszenerie gewinnen wir heimlich still und leise an Höhe. Hier kommt der eigentliche große Vorteil der Turbo Arrow zum tragen. Während die normale Arrow mit steigender Höhe an Leistung verliert, ist der Unterschied in der Turbo Arrow kaum zu spüren.

Beim Durchschalten der Liveries wird auch deutlich, wie zwischen den Turbo III und Turbo IV Varianten unterschieden wird. Anhand der Liveries. Einige der Liveries sind Turbo III und andere Liveries Turbo IV. Und diese unterscheiden sich auch tatsächlich vom Flugverhalten. Dabei kennt X-Plane von sich aus keine Möglichkeit durch das Auswechseln der Liveries auch gleich das Flugverhalten zu rekonfigurieren. Doch Thranda hat es dennoch geschafft.

Da wir in der richtigen Gegend sind, nehmen wir Kurs auf Big Bear (L35), das wir ja bestens durch den Test der Just Flight PA-28R Arrow III kennen.

Und hier weitaus besser zu überblicken die Landung als Video:

In der normalen Arrow wären wir nie auf die Idee gekommen uns aus großer Höhe auf Big Bear herunter zu stoßen. Dementsprechend mussten wir hier erst einmal verlangsamen.

Es fällt auf, dass der Flughafen etwas anders wirkt. Das haben wir dem HD Mesh v4, den HD Forests und der Europe Szenerie zu verdanken.

Beim Start versuchen wir alles so zu wiederholen, wie wir es damals beim Test der normalen Arrow III machten.

Mit dem großen Unterschied, das die Umgebung dieses Mal anders ausgeleuchtet ist und dass sich der Turbo-Motor bei dieser geringen Flughöhe keine Gedanken macht. Wir sind hier in einer Höhe wo sich der Turbo wirklich bezahlt macht.

Sie geht ab wie eine Rakete und sehr schnell ist das Flugzeug wieder auf Höhe. Dabei wird es jedoch zunehmend dunkler.

Während des langen Fluges fällt jedoch eine Kleinigkeit auf:

Wenn eine Turbo Arrow III mit klassischen Höhenleitwerk genutzt wird, ist das Cockpit blau ausgekleidet. bei der Arrow IV hingegen beige.

Wir gehen in den Sinkflug über, passieren den Flughafen und setzen schließlich mit einer 180° Wende zur Landung an:

Alles in allem einb sehr stimmungsvoller Flug mit einer etwas rauhen Landung

Doch wir sind noch nicht ganz fertig.

Wir haben noch ein Flugzeug:

vFlyteAir Piper Arrow III v5

Auch vFlyteAir spielte Weihnachtsmann und lieferte das Update 5 ihrer Piper Arrow III aus.

Auch diese wurde mit FMOD Sound und verbesserten PBR Effekten versehen und die Flugdynamik entsprechend X-Plane 11.10 angepasst.

Das Flugzeug kann entweder mit klassischen Rundinstrumenten fliegen, oder ein modernes Aspen einsetzen. Auch das GPS 530 kann durch ein GTN 650 ersetzt werden.

Die Maschine klingt deutlich anders als ihre Just Flight Gegenstücke, im Vergleich zu den Just Flight Gegenstücken klingt sie weniger realistisch.

Dafür fliegt sie sich angenehmer und auch das Aspen spricht zu ihren Gunsten.  Doch die JustFlight Fassungen können mit einem besseren Aussehen, besseren Soundeffekten gegen halten und auch ihren höheren Preis kompensieren.

Keine einfache Entscheidung, wenn man nicht sowieso schon die vFlyteAir Piper Arrow III besitzt, denn dann kostet das Update nichts.